2025-07-30 12:29:13
Politik

Deutschland sieht sich wegen Hilfspolitik inmitten der humanitären Krise in Gaza mit Gegenreaktionen konfrontiert

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (ATTA KENARE)

Die aktuelle Politik der deutschen Regierung gegenüber Israel, insbesondere in Bezug auf die humanitäre Krise in Gaza, stößt auf erhebliche Kritik von Hilfsorganisationen und der politischen Opposition. Amnesty International und andere humanitäre Gruppen fordern Deutschland auf, die Waffenlieferungen an Israel einzustellen und sich für substantiellere Maßnahmen einzusetzen, die über symbolische Gesten wie die vorgeschlagene Luftbrücke für Hilfsgüter hinausgehen. Kritiker argumentieren, dass diese Luftbrücke ineffizient, kostspielig und potenziell gefährlich sei, und plädieren stattdessen für Landrouten, um eine sichere und effektive Lieferung humanitärer Hilfe zu gewährleisten.

Angesichts eskalierender Spannungen war Deutschland vorsichtig, die EU-Sanktionen gegen Israel zu unterstützen, obwohl aus verschiedenen Ecken verstärkt Druck gefordert wird. Oppositionsparteien und humanitäre Experten kritisieren die Haltung der Regierung als unzureichend und fordern ein stärkeres diplomatisches Engagement für einen Waffenstillstand und eine robustere Unterstützung von Hilfsinitiativen unter der Leitung der Vereinten Nationen.

Die öffentliche Meinung in Deutschland spiegelt diese Besorgnis wider, wobei eine deutliche Mehrheit für einen erhöhten Druck auf Israel plädiert, um die humanitäre Katastrophe in Gaza zu lindern. Während die Forderungen nach internationalem Eingreifen wachsen, bleibt der Balanceakt der deutschen Regierung zwischen diplomatischer Vorsicht und humanitärer Dringlichkeit unter intensiver Beobachtung.

AFP
29. Juli 2025 um 13:54

Hilfsorganisationen und Opposition kritisieren deutsche Israel-Politik scharf

Diese Artikel berichtet über Kritik von Hilfsorganisationen und Opposition an der deutschen Israel-Politik. Amnesty Internationals Generalsekretärin Julia Duchrow fordert den Stopp von Waffenlieferungen an Israel, Kriegsverbrechen zu benennen und eine einseitige Parteinahme einzustellen. Die Luftbrücke für humanitäre Hilfsgüter im Gazastreifen wird als symbolische Geste kritisiert, da sie nicht das Nötige tut. Der Nahost-Referent von Medico international, Riad Othman, bezeichnet die Hilfe aus..
The Street
30. Juli 2025 um 12:57

Situation in Gaza führt dazu, dass dieses Land israelische Beamte verbietet Come Cruise With Me Newsletter

Die Niederlande haben ein Reiseverbot für zwei israelische Minister, Itamar Ben-Gvir und Bezalel Smotrich, wegen ihrer Handlungen im Gazastreifen verhängt. Der Schritt folgt auf die Anerkennung Palästinas als Staat durch Frankreich, dem ersten G7-Land, das dies tut. Die niederländische Regierung zitierte eine 'unerträgliche und unhaltbare' Situation im Gazastreifen, wo seit Oktober 2023 über 50.000 Palästinenser gestorben sind, mit weit verbreiteter Hungersnot, Mangelernährung und Krankheiten.
zdf
30. Juli 2025 um 01:45

Deutschland bremst bei EU-Israel-Sanktionen

Deutschland und andere EU-Staaten wollen einen Vorschlag zur Sanktionierung Israels wegen der katastrophalen humanitären Lage im Gazastreifen nicht unbedingt unterstützen. Sie wollen zunächst eine weitere Analyse des Vorschlags anstellen und die Entwicklungen im Gazastreifen abwarten. Die EU-Kommission empfahl, Israels Teilnahme am Forschungsprogramm Horizon Europe auszusetzen, da Israel gegen Menschenrechte und das humanitäre Völkerrecht verstoße. 15 der 27 EU-Staaten müssen zustimmen, um den..
focus
30. Juli 2025 um 00:40

Deutschland bremst bei EU-Israel-Sanktionen

Die EU-Sanktionsdiskussion gegen Israel rollt weiter. Deutschland und einige andere Länder wollen dem Vorschlag vorerst nicht zustimmen. Die EU-Kommission empfahl, Israels Teilnahme am Forschungsprogramm Horizon Europe teilweise auszusetzen, da Israel Menschenrechte und humanitäre Gesetze verletzt. Der Ausschuss der ständigen Vertreter wird bei Fortschritten beraten. Die Humanitaere Katastrophe im Gazastreifen kostet Tausende zivile Opfer, insbesondere Kinder. Ein Bundeswehr-Hubschrauber hinte..
KW

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