Können Europas Feuerwehrleute Waldbrände angesichts einer drohenden Hitzewelle bewältigen?
Die jüngsten Waldbrände in Südeuropa und der Türkei wurden weitgehend eingedämmt, dank der Bemühungen engagierter Feuerwehrleute. Eine bevorstehende Hitzewelle droht jedoch, die Bedingungen zu verschärfen, da die Temperaturen voraussichtlich über 40 Grad Celsius steigen werden.
Allein in diesem Jahr wurden in Portugal und Spanien über 70.000 Hektar Land durch Flammen zerstört. Die Lage bleibt prekär, da die Türkei über 2.000 Waldbrände verzeichnet hat, was zu tragischen Verlusten von Menschenleben führte.
In Griechenland und Italien bleibt die Brandgefahr bestehen, insbesondere auf Inseln wie Sizilien und Sardinien. Währenddessen kämpfen die nordischen Länder mit einer beispiellosen Hitzewelle, bei der die Temperaturen über die saisonalen Normen steigen.
Wissenschaftler sagen voraus, dass solche schweren Hitzewellen aufgrund des Klimawandels häufiger werden, was erhebliche Herausforderungen für die Infrastruktur in ganz Europa darstellt. Die Kombination aus hohen Temperaturen und trockenen Bedingungen unterstreicht die dringende Notwendigkeit effektiver Brandbekämpfungs- und Klimaresilienzstrategien.
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