2025-08-02 22:55:09
Wirtschaft
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Trumps Kritik am Fed-Vorsitzenden entfacht Debatte über Zinspolitik

In den jüngsten Entwicklungen rund um die Federal Reserve hat der ehemalige Präsident Donald Trump seine Unzufriedenheit mit dem Fed-Vorsitzenden Jerome Powell zum Ausdruck gebracht, indem er ihn als 'störrischen IDIOTEN' bezeichnete und seine Führungsentscheidungen kritisierte. Trump hat sich für eine deutliche Senkung der Zinssätze ausgesprochen und vorgeschlagen, dass eine Senkung auf 1 % dem Land jährlich eine Billion Dollar an Zinskosten einsparen könnte. Trotz dieser Forderungen entschied sich die Federal Reserve, den Leitzins nicht zu ändern, und verwies auf die Komplexität der aktuellen wirtschaftlichen Lage.

Trumps Unzufriedenheit wurde durch den Rücktritt von Adriana Kugler, einem von Präsident Biden ernannten Mitglied des Fed-Vorstands, weiter befeuert, was ihm die Gelegenheit bietet, einen Nachfolger zu nominieren, der eher mit seiner wirtschaftlichen Vision übereinstimmt. Diese Veränderung könnte den Weg für potenzielle Verschiebungen in der Geldpolitik ebnen, die auf eine Senkung der Zinssätze abzielen. Unterdessen kämpft der Wohnungsmarkt weiterhin mit hohen Hypothekenzinsen, eine Situation, die durch anhaltende Inflation und wirtschaftliche Unsicherheit verschärft wird.

Die Begründung der Fed für die Beibehaltung der aktuellen Zinssätze liegt in der Notwendigkeit weiterer Daten, insbesondere in Bezug auf Inflation und Arbeitsmarktdynamik. Während Trump weiterhin mit der Zentralbank aneinandergerät, sieht er das aktuelle politische Klima als Gelegenheit, Kryptowährungen zu fördern, die von einigen Händlern als Absicherung gegen die anhaltende Volatilität angesehen werden. Die Komplexität der Krise der Wohnungserschwinglichkeit erfordert Lösungen, die über den unmittelbaren Einfluss der Fed hinausgehen, und unterstreicht die facettenreiche Natur der Wirtschaftspolitik in der heutigen Zeit.

The Street
5. August 2025 um 11:56

Trump kritisiert Powell erneut: 'Zu spät... ist wirklich eine meiner schlechtesten Ernennungen'

Donald Trump hat den Vorsitzenden der Federal Reserve, Jerome Powell, erneut kritisiert und ihn als 'eine meiner schlechtesten Ernennungen' bezeichnet. Er macht ihn für die hohen Zinssätze verantwortlich, die junge Immobilienkäufer belasten. Trump ist der Meinung, dass die Fed die Zinssätze auf 1% senken sollte, um dem Land 'eine Billion Dollar pro Jahr an Zinskosten zu ersparen'. Die erneuerten Angriffe erfolgen, während Bitcoin und andere Kryptowährungen einen Aufschwung erleben, da Händler..
The Street
5. August 2025 um 15:55

Berater des Weißen Hauses gerät mit der Fed in Konflikt über Hypothekenzinsen und Wohnungsmarkt TheStreet Daily Newsletter

Die Federal Reserve hat angekündigt, dass sie in diesem Monat die Zinsen nicht senken wird, obwohl die Trump-Regierung dazu aufgerufen hat. Fed-Vorsitzender Jerome Powell sagt, dass mehr Daten benötigt werden, bevor eine Entscheidung getroffen wird, und betont seinen Fokus auf Inflation und Arbeitsmarkt. Die Lösung für die Krise der Wohnungserschwinglich-keit ist komplex und erfordert möglicherweise Änderungen außerhalb der Zuständigkeit der Fed. Die Hypothekenzinsen sind aufgrund von wirtscha..
DER SPIEGEL
1. August 2025 um 12:41

Fed: Donald Trump verlangt Absetzung von Jerome Powell in Zinsdiskussion - DER SPIEGEL

US-Präsident Donald Trump hat nach dem Leitzins-Entscheid der Federal Reserve wiederum Forderungen an Fed-Chef Jerome Powell gestellt, sich zurückzuziehen. Trump bezeichnete Powell als 'sturen IDIOT' und forderte eine massive Senkung der Zinsen, da er eine günstigere Staatsverschuldung sieht. Die Federal Reserve hat den Leitzins jedoch nicht gesenkt, und zwei Mitglieder des Gouverneursrats stimmten gegen die Entscheidung mit einer Stimme. Trump kann Powell nicht absetzen, da dies nur vom US-Se..
AFP
2. August 2025 um 12:37

Etappensieg für Trump: Von Biden ernanntes Fed-Vorstandsmitglied zieht sich zurück

US-Präsident Donald Trump hat einen unerwarteten Vorteil im Streit mit der Federal Reserve (Fed) erlangt, nachdem Adriana Kugler, ein Fed-Vorstandsmitglied, von Präsident Joe Biden ernannt, ihren Rücktritt bekannt gab. Damit erhält Trump die Möglichkeit, eine ihm nahestehende Persönlichkeit zu nominieren und somit seine Zinssenkungspolitik vorantreiben. Kugler trat aus dem Gouverneursrat zurück, ohne einen Grund dafür anzugeben, und will als Professorin zur Georgetown-Universität zurückkehren.
KW

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