Sächsischer Minister stellt Bundespläne für Gaskraftwerke wegen regionaler Ungleichheiten in Frage
Dirk Panter, der Wirtschaftsminister von Sachsen, hat sich entschieden gegen die Pläne der Bundesregierung ausgesprochen, die den Bau neuer Gaskraftwerke in Süddeutschland begünstigen. Er argumentiert, dass diese Initiative systematisch die Kraftwerksstandorte in Ostdeutschland benachteiligt und damit das wesentliche Ziel einer fairen strukturellen Transformation in den Kohleregionen untergräbt.
Panter betont die Notwendigkeit einer gerechten Energiepolitik, die eine ausgewogene Verteilung der Kraftwerksstandorte sicherstellt, insbesondere angesichts der besonderen Herausforderungen in Regionen wie der Lausitz. Da die Bundesregierung plant, bis 2030 eine bedeutende Gaskapazität aufzubauen, ist es entscheidend, diese Ungleichheiten anzugehen, um einen gerechten Übergang für alle Regionen zu fördern.
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