2025-08-03 22:55:09
Wirtschaft

Trumps Entlassung des Arbeitsministers wirft Fragen zur Integrität der Wirtschaftsdaten auf

Die kürzliche Entlassung von Erika McEntarfer, der Leiterin des Amts für Arbeitsstatistik, durch Präsident Donald Trump hat weitverbreitete Kontroversen und Kritik ausgelöst. Die Entscheidung fiel nach der Veröffentlichung eines enttäuschenden Arbeitsmarktberichts, der die Zahl der neuen Arbeitsplätze um 258.000 nach unten revidierte. Dies führte zu Vorwürfen politischer Manipulation, wobei Trump behauptete, McEntarfer habe eine politische Agenda gehabt und Daten manipuliert, um demokratische Kandidaten zu begünstigen. Kritiker, darunter Ökonomen und ehemalige Beamte, argumentieren, dass dieser Schritt die Glaubwürdigkeit der US-Wirtschaftsdaten untergräbt und an autoritäre Taktiken erinnert, nicht an demokratische Regierungsführung.

Wirtschaftsberater und Beamte des Weißen Hauses haben Trumps Handlungen verteidigt und Bedenken über die Zuverlässigkeit der Arbeitsmarktdaten geäußert. Trumps Wirtschaftsberater, Kevin Hassett, schlug vor, dass Revisionen der Beschäftigungsdaten auf Manipulation hindeuten könnten. Diese Haltung hat jedoch die Gegenreaktion nicht gemildert, da Persönlichkeiten wie der ehemalige Finanzminister Larry Summers vor möglichen Schäden für das Marktvertrauen warnen. In der Zwischenzeit hat der Arbeitsmarktbericht auch den vorsichtigen Ansatz der Federal Reserve in Bezug auf Zinssätze beeinflusst, wobei inflationsbedingte Risiken durch Trumps Zollpolitik zur wirtschaftlichen Unsicherheit beitragen.

The Street
4. August 2025 um 10:26

Überraschender Arbeitsmarktbericht setzt Erwartungen an Zinskürzung der Fed zurück TheStreet Daily Newsletter

Der jüngste Arbeitsmarktbericht hat die Bedenken hinsichtlich Inflation und Arbeitslosigkeit verstärkt, was es für die Bundesreserve schwierig macht, die Zinssätze festzulegen. Der Bericht zeigte einen deutlichen Rückgang der Arbeitsplatzschaffung, mit nur 73.000 neu geschaffenen Stellen, und einen Anstieg der Arbeitslosenquote auf 4,2%. Dies hat zu einem Anstieg der Wetten auf eine Zinskürzung der Fed im September geführt, wobei 87% der Anleger eine Senkung erwarten. Einige Fed-Vertreter, dar..
news_de
3. August 2025 um 05:05

Donald Trump tobt vor Wut: US-Präsident flippt aus und lässt Köpfe rollen

Der US-Präsident Donald Trump reagierte mit Wut auf einen enttäuschenden Arbeitsmarktbericht der Statistikbehörde, in dem die Zahl der neuen Stellen um 258.000 nach unten korrigiert wurde. Trump drohte der Statistikchefin Erika McEntarfer mit Rauswurf und ließ sich selbst mangelnde Arbeitsmarkterfolge schön reden. Die von Trumps Zollpolitik ausgehenden Inflationsrisiken mögen auch die Entscheidung der US-Zentralbank Powell beeinflusst haben, bei Leitzinsen vorsichtig zu sein.
Berliner Zeitung
3. August 2025 um 11:32

Kritik an Entlassung der Statistikchefin: Trump gefallen Arbeitsmarkt zahlen nicht

US-Präsident Trump hat die Entlassung der Statistikchefin Erika McEntarfer gefordert, nachdem das Bureau of Labor Statistics (BLS) unliebsame Arbeitsmarkt-Zahlen veröffentlicht hatte. Die Vereinigung The Friends of the Bureau of Labor Statistics kritisiert Trumps Vorgehen als Versuch, jemandem die Schuld für unliebsame Wirtschaftsnachrichten zuzuschieben. Medienberichten zufolge unterstützt US-Arbeitsministerin Lori Chavez-DeRemer Trumps Entscheidung.
news_de
3. August 2025 um 11:09

Donald Trump verliert die Kontrolle: "Er versteht nicht, was er tut!" Damit disqualifiziert sich "The Don" als US-Präsident

Donald Trumps impulsives Verhalten als US-Präsident wird immer alarmierender. Er feuerte die Statistikchefin Erika McEntarfer nach ihrer desaströsen Statistik. Bei der Behandlung mit Russland zeigt er ein beunruhigendes Verhalten, indem er Atomdrohungen gegen Wladimir Putin abgibt und auf Kommentare reagiert, die als
KW

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