Ausländische Investoren steigen auf Mehrheitsbeteiligung an deutschen DAX-Konzernen
Eine kürzlich durchgeführte EY-Studie zeigt, dass ausländische Investoren nun eine Mehrheitsbeteiligung an deutschen DAX-Konzernen halten, wobei 52,6 % der Aktien von ausländischen Einheiten gehalten werden. Bemerkenswert ist, dass der Anteil amerikanischer Investoren von 17,1 % im Jahr 2010 auf 25,4 % gestiegen ist, was auf ein wachsendes Interesse an deutschen Unternehmen hinweist.
Im Gegensatz dazu ist das europäische Investment zurückgegangen und macht nun nur noch 22,9 % des Eigentums aus. Die DAX-Unternehmen haben beeindruckende 54 Milliarden Euro an Dividenden ausgeschüttet, von denen fast die Hälfte—26,9 Milliarden Euro—an ausländische Investoren ging.
Dieser Trend unterstreicht die globale Attraktivität deutscher Unternehmen, wie der Vorsitzende von EY hervorhebt, der die starken ausländischen Investitionen als Beweis für ihre Attraktivität und Zuverlässigkeit auf dem internationalen Markt sieht. Die Veränderung der Eigentumsdynamik spiegelt einen breiteren Trend in der globalen Finanzwelt wider, in der grenzüberschreitende Investitionen weiterhin die Landschaft des Unternehmenseigentums neu gestalten.
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