2025-08-04 22:55:10
Migration
Afrika

Boot kentert vor Jemen und fordert das Leben von 68 Migranten

Ein tragischer Bootsunfall vor der Küste Jemens hat das Leben von mindestens 68 Migranten gefordert, und viele weitere werden befürchtet tot zu sein. Das Schiff, das 154 äthiopische Migranten transportierte, kenterte und ließ nur 12 Überlebende zurück.

Jemen ist zu einem kritischen Transitpunkt für Migranten geworden, die vor Konflikten und Armut in Afrika fliehen und dabei oft gefährliche Reisen durch gefährliche Gewässer unternehmen. Die Internationale Organisation für Migration hat diesen Vorfall als einen der tödlichsten in jüngster Zeit hervorgehoben, wobei die Straße von Bab al-Mandab als eine der gefährlichsten Migrationsrouten der Welt gilt.

Faktoren wie Überbelegung und unzureichende Sicherheitsmaßnahmen wurden als beitragende Ursachen für die Katastrophe identifiziert. Diese Tragödie unterstreicht die anhaltende humanitäre Krise, da Migranten weiterhin ihr Leben riskieren, um in den Golfstaaten eine bessere Zukunft zu suchen.

Mit 74 Menschen, die noch vermisst werden, könnte das wahre Ausmaß dieser Katastrophe niemals vollständig bekannt werden, was die größeren Herausforderungen widerspiegelt, denen diejenigen gegenüberstehen, die sich auf solch gefährliche Reisen begeben.

lvz
4. August 2025 um 01:57

Vor dem Jemen: 68 Migranten bei Bootsunglück ums Leben gekommen

Mindestens 68 afrikanische Migranten sind bei einem Bootsunglück vor der jemenitischen Küste ums Leben gekommen, nachdem das Boot mit 154 Äthiopern an Bord kentert war. Nur 12 Menschen haben den Schiffbruch überlebt; 74 Personen gelten als vermisst und werden vermutlich tot sein. Der Jemen ist ein wichtiger Transitland für Migranten auf dem Weg in die Golfstaaten, oft mit tödlichem Ausgang.
The Guardian
4. August 2025 um 15:26

Mehr als 140 Migranten werden für tot gehalten, da ein Boot vor der Küste des Jemen kentert

Ein Boot kenterte am Sonntag vor der Küste des Jemen mit 154 äthiopischen Migranten an Bord, was zu mindestens 68 bestätigten Toten und 74 Vermissten führte. Die Internationale Organisation für Migration (IOM) schätzt, dass die übrigen Migranten wahrscheinlich tot sind. Dieser Zwischenfall ist Teil einer Reihe von Schiffsunglücken vor dem Jemen, bei denen Hunderte von Menschen, die vor Konflikten und Armut fliehen, ums Leben gekommen sind.
New York Times - Middle East
4. August 2025 um 16:40

Mehr als 140 Migranten werden nach Schiffsunglück vor Jemen befürchtet tot

Mindestens 74 afrikanische Migranten werden vermisst, nachdem ihr Boot vor Jemen gekentert ist, wobei befürchtet wird, dass über 140 möglicherweise ums Leben gekommen sind. Das Schiff befand sich auf der Ostroute, einer gefährlichen Reise vom Horn von Afrika in die Golfstaaten. Laut Beamten waren Überbelegung und mangelnde Sicherheitsausrüstung wahrscheinlich Faktoren bei der Katastrophe. Der Vorfall ist der jüngste in einer Reihe von Migrantenkatastrophen, bei denen undokumentierte Afrikaner..
taz
4. August 2025 um 17:48

Gefährliche Migrationsroute: Tödliches Flüchtlings­drama vor Jemens Küste

Äthiopier fliehen aus dem Norden und versuchen nach Saudi-Arabien zu gelangen, aber die Route von Dschibuti an Jemens Südküste ist gefährlich. Im Huthi-Gebiet starben Mindestens 68 Menschen bei einem US-Luftangriff, der ein Migrantenlager traf. Die Französische Militärbasis in Dschibuti unterstützt die Bemühungen gegen die Huthi-Miliz und die Terrorgruppe IS. Saudi-Arabien nimmt fast eine Million Migranten fest, darunter viele Äthiopier. Der Krieg um die Flüchtlingsroute wird immer heftiger.
KW

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