Netanyahu wendet sich angesichts der Geiselkrise und stockender Verhandlungen an das Rote Kreuz
Der anhaltende Konflikt im Gazastreifen hat sich verschärft, wobei der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu das Internationale Komitee vom Roten Kreuz um Hilfe für die von der Hamas festgehaltenen Geiseln bittet. Diese Geiseln, darunter Rom Braslavski und Evyatar David, sollen sich in kritischem Zustand befinden. Die Hamas hat signalisiert, dass sie bereit ist, die Bedingungen der Geiseln zu verbessern, wenn Israel humanitäre Hilfe für palästinensische Zivilisten zulässt und die Luftangriffe einstellt. Israel bleibt jedoch auf eine militärische Lösung fokussiert, um die Geiseln zu befreien und die Hamas zu zerschlagen.
International gibt es wachsende Verurteilungen der Geiselsituation, wobei westliche Führer Bildmaterial kritisieren, das das Leiden der Geiseln zeigt. Parallel dazu haben ehemalige israelische Sicherheitsbeamte US-Präsident Donald Trump aufgefordert, auf ein Ende der Feindseligkeiten zu drängen und vor langfristigen Schäden für Israels Sicherheit und Identität gewarnt.
Trotz dieses Drucks streben sowohl Israel als auch die USA eine umfassende Vereinbarung an, anstatt vorübergehender Regelungen. Die Verhandlungen sind jedoch ins Stocken geraten, da die Hamas Israels Abrüstungsforderungen ablehnt. Währenddessen nimmt der inländische Widerstand gegen den Krieg zu, verschärft durch die durch die Blockade verursachte Hungersnot im Gazastreifen. Dies hat zu verstärkter internationaler Aufmerksamkeit und Forderungen nach einem Waffenstillstand geführt, um humanitäre Hilfe und mögliche Geiselverhandlungen zu ermöglichen.
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