Japans Rekord von 41,8°C löst Warnungen aus angesichts weit verbreiteter asiatischer Hitzewelle
Japan hat kürzlich einen neuen nationalen Hitzerekord aufgestellt und erreichte in Isesaki beispiellose 41,8 Grad Celsius. Dies markiert die höchste jemals im Land gemessene Temperatur und übertrifft den vorherigen Rekord von 41,2 Grad.
Die extreme Hitze ist Teil eines breiteren Trends in ganz Asien, wo Länder wie Südkorea und Vietnam ebenfalls mit steigenden Temperaturen zu kämpfen haben. Darüber hinaus haben starke Regenfälle in Hongkong zu verheerenden Überschwemmungen geführt und in Peking zahlreiche Todesfälle verursacht.
Experten führen diese schweren Wetterbedingungen auf den Klimawandel zurück, der sowohl Hitzewellen als auch Regenanomalien intensiviert. Japan erlebt seinen heißesten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen, mit Hitzschlagwarnungen in fast allen Präfekturen.
In Vietnam haben rekordverdächtige Temperaturen zu einem erhöhten Strombedarf geführt, da die Bewohner Erleichterung von der drückenden Hitze suchen. Die anhaltenden klimatischen Veränderungen sind alarmierend und unterstreichen die dringende Notwendigkeit globaler Maßnahmen gegen den Klimawandel, um seine Auswirkungen auf gefährdete Regionen zu mildern.
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