Schweres Unwetter in Mexiko fordert 64 Todesopfer bei laufenden Rettungsbemühungen
Schweres Unwetter in Mexiko hat tragische Folgen mit sich gebracht, Berichten zufolge gibt es mindestens 64 Todesopfer und zahlreiche Vermisste. Heftige Regenfälle haben zu großflächigen Überschwemmungen geführt, insbesondere in den Bundesstaaten Veracruz, Hidalgo und Puebla.
Tausende Soldaten sind aktiv in Rettungsmaßnahmen eingebunden und setzen Boote, Flugzeuge und Hubschrauber ein, um isolierte Gemeinden zu erreichen und dringend benötigte Hilfe zu leisten. Die Situation wird durch die Vorhersage von weiterem Regen verschärft, was Bedenken hinsichtlich möglicher weiterer Erdrutsche und Überschwemmungen aufwirft.
Während Notunterkünfte eingerichtet werden, zeichnet die Verwüstung, die die Stürme hinterlassen haben, ein düsteres Bild der Herausforderungen, denen sowohl die lokalen Behörden als auch die Bewohner gegenüberstehen.
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