2025-10-20 22:55:11
Europa
Politik

Deutschlands CDU steht vor internem Streit über Strategie gegen aufstrebende AfD

Die politische Landschaft in Deutschland wird zunehmend polarisiert, insbesondere in Bezug auf den Aufstieg der Alternative für Deutschland (AfD). Kanzler Friedrich Merz hat die AfD als Hauptgegner bei den kommenden Wahlen erklärt und plädiert für eine klare Unterscheidung zwischen der Christlich Demokratischen Union (CDU) und der rechtsextremen Partei.

Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Position der CDU als Bollwerk gegen extremistische Ideologien zu stärken. Interne Diskussionen innerhalb der CDU spiegeln einen Konsens über die Notwendigkeit wider, den wachsenden Einfluss der AfD anzugehen.

Allerdings gibt es Kritik von Oppositionsparteien wie der SPD, die Merz vorwerfen, die Spaltung in der Gesellschaft zu vertiefen, insbesondere in Bezug auf Themen wie Migration. Trotz der Rückschläge wegen seiner Äußerungen zur urbanen Identität bleibt Merz standhaft und fordert eine Neubewertung der deutschen Migrationspolitik.

Die sich entfaltenden Debatten signalisieren nicht nur ein taktisches Manöver in der politischen Strategie, sondern auch einen breiteren Kampf um nationale Identität und Werte im heutigen Deutschland.

stern
19. Oktober 2025 um 14:48

Frage nach Brandmauer: AfD-Debatte spaltet Union – Merz setzt auf harte Abgrenzung

Friedrich Merz setzt auf harte Abgrenzung gegen AfD. Kanzler will die Wahlkämpfe im kommenden Jahr auf eine Auseinandersetzung mit der AfD zuspitzen und bei einem klaren Abgrenzungskurs bleiben. Die CDU-Führung kam am Sonntag in Berlin zu zweitägigen Beratungen über die Strategie für die fünf Landtagswahlen im kommenden Jahr unter besonderer Berücksichtigung des Kurses gegenüber der AfD zusammen. Merz hatte die AfD zum 'Hauptgegner' in den kommenden Wahlen erklärt. Die SPD fordert von der CDU,..
DER SPIEGEL
20. Oktober 2025 um 13:34

AfD: Linke Parteien und ihre Selbstgerechtigkeit im Kampf gegen Rechts - DER SPIEGEL

Die SPD, Grüne und Linkspartei beschäftigen sich angeblich mit der Brandmauer zwischen Union und AfD. Kritiker wie die AfD meinen jedoch, dass diese Parteien lieber über ihre eigene Bekämpfung von Rechtsextremismus nachdenken sollten. Der Artikel ist nicht mehr abrufbar, da er älter als 30 Tage ist oder bereits 10 Mal geöffnet wurde.
DER SPIEGEL
20. Oktober 2025 um 12:36

Friedrich Merz legt im Streit um »Stadtbild«-Aussage nach: »Fragen Sie Ihre Töchter« - DER SPIEGEL

Bundeskanzler Friedrich Merz beharrt auf seiner Aussage über das 'Stadtbild', obwohl sie heftige Kritik ausgelöst hat. Er sagte, dass Menschen ihre Kinder und Freunde fragen sollten, um zu sehen, dass es ein Problem ist. Die Kritik kam von verschiedenen Seiten, darunter der Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge, die ihn als 'verletzend' bezeichnete. Merz erhielt jedoch Rückendeckung aus seiner Partei und der CSU.
taz
20. Oktober 2025 um 17:38

Union und AfD: Der Hauptgegner, wahrscheinlich

Die CDU-Spitze diskutiert Strategien gegen die AfD. Bundeskanzler Friedrich Merz bezeichnete die AfD als Hauptgegner und wiederholte seine Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der Partei. Karin Prien verteidigte Merz' Aussagen, während andere Christdemokraten ähnliche Rhetorik verwenden. Jens Spahn empfiehlt, mit der AfD wie mit jeder anderen Oppositionspartei umzugehen. Stephan Grünewald analysierte den Ruf der AfD als eine Wagenburg gegenüber den Krisen und die CDU will ihre Position als 'Boll..
KW

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