EU nimmt Russlands Schattenflotte ins Visier wegen Umwelt- und Sicherheitsbedenken
Die Europäische Union ist zunehmend besorgt über Russlands 'Schattenflotte', eine Gruppe von 600 bis 1.400 Tankern, die angeblich EU-Sanktionen umgehen, um Öl zu exportieren. Diese Flotte stellt erhebliche Umwelt- und Schifffahrtssicherheitsrisiken dar, mit Befürchtungen über potenzielle Ölverschmutzungen und maritime Unfälle.
Die EU, angeführt von der Außenpolitikchefin Kaja Kallas, bewegt sich, um diesen Bedrohungen entgegenzuwirken, indem sie plant, über 560 Schiffe in ihre Sanktionsliste aufzunehmen. Sie beabsichtigen auch, Hafenverbote und Strafen zu verhängen und die Zusammenarbeit mit Küsten- und Flaggenstaaten zu verstärken.
Länder wie Deutschland, Frankreich, Estland und Finnland haben bereits individuelle Maßnahmen gegen einige dieser Schiffe ergriffen. Die EU zielt darauf ab, die Überwachung zu intensivieren und Partnerschaften zu stärken, um die Risiken zu mindern, die von dieser geheimen Flotte ausgehen, die Russlands Kriegswirtschaft unterstützt und die maritime Sicherheit bedroht.
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