US-Luftangriff im Pazifik wirft rechtliche und ethische Fragen im Drogenkrieg auf
Der jüngste Luftangriff der US-Streitkräfte im Pazifik, der sich gegen ein Schiff richtete, das des Drogenschmuggels verdächtigt wurde, stellt eine erhebliche Eskalation der Anti-Drogen-Operationen der Nation dar. Dieser Vorfall, bei dem zwei Personen ums Leben kamen, markiert den ersten dokumentierten Angriff dieser Art in dieser Region.
Die US-Regierung behauptet, ihre Handlungen seien rechtlich gerechtfertigt, obwohl Kritiker Bedenken hinsichtlich der Rechtmäßigkeit und der zur Zielauswahl verwendeten Geheimdienstinformationen äußern, von denen vieles unklar bleibt. Diese Operation ist Teil einer umfassenderen Kampagne gegen angebliche Narco-Terroristen, wobei in den letzten Wochen insgesamt acht Angriffe gemeldet wurden.
Der Vergleich des US-Verteidigungsministers von Drogenkartellen mit Terrororganisationen unterstreicht den aggressiven Kurs der Regierung. In der Zwischenzeit spiegeln internationale Reaktionen, insbesondere aus Kolumbien, ein wachsendes Unbehagen gegenüber diesen außergerichtlichen Maßnahmen wider.
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