2025-10-23 22:55:10
Politik
Wirtschaft

Wie neue Sanktionen gegen Russland die globalen Ölpreise und die Zukunft der Ukraine beeinflussen

Der anhaltende Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hat zu einer erheblichen Verschärfung der Sanktionen sowohl der Vereinigten Staaten als auch der Europäischen Union geführt. Die US-Regierung unter Präsident Trump hat neue Sanktionen verhängt, die auf große russische Ölunternehmen, Rosneft und Lukoil, abzielen, um die Öleinnahmen zu kappen, die Russlands militärische Aktivitäten finanzieren. Diese Maßnahmen haben einen Anstieg der globalen Ölpreise verursacht, da die Märkte auf die Störung der Ölexporte reagieren.

Auch die Europäische Union hat ihren Druck auf Russland erhöht und ihr 19. Sanktionspaket umgesetzt, das ein Verbot von Flüssigerdgasimporten aus Russland ab 2027 beinhaltet. Die EU erwägt, 140 Milliarden Euro an eingefrorenen russischen Vermögenswerten zur Unterstützung des Wiederaufbaus der Ukraine zu nutzen, obwohl dieser Plan auf Widerstand einiger Mitgliedsstaaten, darunter Belgien, gestoßen ist.

Unterdessen ruft der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj weiterhin nach verstärkter militärischer Unterstützung durch westliche Verbündete, dankt ihnen für ihre bestehenden Sanktionen, fordert jedoch entschlossenere Maßnahmen. Da der wirtschaftliche Druck auf Russland zunimmt, hat Präsident Wladimir Putin vor möglichen Konsequenzen gewarnt, zeigt sich jedoch widerstandsfähig gegen das Nachgeben gegenüber externen Forderungen. Trotz dieser Bemühungen bleiben Experten skeptisch über die unmittelbare Auswirkung auf Russlands finanzielle Kapazität, seine militärischen Operationen aufrechtzuerhalten.

Tagesspiegel
23. Oktober 2025 um 01:24

Lage im Überblick: USA und EU verschärfen Russland-Sanktionen

US-Regierung verhängt neue Sanktionen gegen Lukoil und Rosneft. Ressortchef Scott Bessent erklärte, das sei Ergebnis mangelndem ernsthaften Engagement Russlands für einen Friedensprozess zur Beendigung des Kriegs in der Ukraine. Der EU-Kommission unter Ursula von der Leyen wird vorgeworfen, Russland finanziere den Krieg durch Einnahmen aus fossilen Brennstoffen. Bundeskanzler Friedrich Merz erwartet, dass bis zu 140 Milliarden Euro für die Ukraine mobilisiert werden könnten. Der Kremlchef Wlad..
t-online
23. Oktober 2025 um 11:53

Trumps Zorn trifft erstmals Putin: "Darauf haben wir gewartet"

US-Präsident Donald Trump hat Sanktionen gegen Russland verhängt, insbesondere gegen die Ölkonzerne Rosneft und Lukoil. Finanzminister Scott Bessent bezeichnete dies als einen Schlag gegen die 'Kriegsmaschine des Kremls'. Die Bundesregierung ist von Trumps Entscheidung beeindruckt und sieht sie als perfekte Ergänzung zum 19. Sanktionspaket der EU. Der belgische Regierungschef Bart De Wever äußerte Bedenken hinsichtlich der möglichen Reaktionen Russlands, aber Kanzler Friedrich Merz setzt sich..
Der Spiegel
23. Oktober 2025 um 11:20

Russland: Unternehmen von Autobau bis Stahlindustrie in der Krise

Von Autobauern bis zu den Stahlkonzernen: Immer mehr russische Unternehmen schlittern in die Krise, nun drohen neue US-Sanktionen. Trotzdem bezweifeln Experten, dass Putins Kriegsmaschine bald das Geld ausgeht.
The Guardian
23. Oktober 2025 um 13:48

Oil price jumps after US sanctions Russia’s Rosneft and Lukoil; White House considers software curbs on China – business live

US sanctions on Rosneft and Lukoil have led to a 3.8% surge in Brent crude price, with EU ban on Russian gas imports taking effect. The Trump administration's software export restrictions consideration escalates US-China trade tensions. Economic releases today include CBI industrial trends, Chicago Fed National Activity Index, Bank of England speeches by Swati Dhingra and Jonathan Hall.
Thế giới - VnExpress
23. Oktober 2025 um 12:00

Nỗi thất vọng dồn nén thúc đẩy ông Trump áp trừng phạt Nga

The conflict between Ukraine and Russia remains unresolved. President Trump has imposed sanctions on Rosneft and Lukoil, while offering to provide Tomahawk missiles to Ukraine. Vladimir Putin's refusal to compromise has frustrated President Trump, who had initially believed that a personal relationship with the Russian leader would be enough to resolve the conflict. Volodymyr Zelensky is urging Western leaders to provide more support to Ukraine, but Daniel Tannebaum notes that US sanctions' ef..
Tagesschau - Aktuelle Nachrichten aus Europa
23. Oktober 2025 um 16:23

EU Summit in Brussels Will Russian Assets Go to Ukraine?

European heads of state and government are meeting at the EU summit in Brussels. They want to make the further financing of Ukraine more concrete. The aid commitments extend until mid-next year. The need for financial and military assistance for Ukraine is estimated at 130 billion euros. The EU could gradually make the Russian assets, which are frozen in European accounts, available to Ukraine for reconstruction.
KW

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