EU-Führer debattieren über die Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte für den Wiederaufbau der Ukraine
Der jüngste EU-Gipfel hob die komplexen Diskussionen über die Nutzung eingefrorener russischer Vermögenswerte zur Unterstützung der Ukraine hervor. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj setzt sich aktiv dafür ein, dass diese Vermögenswerte für den Wiederaufbau der Ukraine verwendet werden, und betont die Dringlichkeit solcher Maßnahmen. Allerdings sind unter den europäischen Führern Meinungsverschiedenheiten aufgetreten. Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz hat Vorbehalte geäußert, während der belgische Premierminister Bart de Wever auf eine gemeinsame Verantwortung für mögliche Reaktionen Russlands besteht.
Trotz dieser Unterschiede sind die europäischen Führer in ihrer Unterstützung der Ukraine gegen die russische Aggression standhaft. Diese Einheit zeigt sich, als sie sich in London treffen, um über weitere militärische Hilfe und potenzielle Sanktionen gegen russische Energieimporte zu diskutieren. Das Vereinigte Königreich, unter Premierminister Keir Starmer, hat zusätzliche Luftabwehrraketen zugesagt, um die Verteidigung der Ukraine zu stärken.
Auf globaler Ebene haben die USA Sanktionen gegen russische Ölgiganten verhängt, während europäische Länder ein Verbot von russischem Flüssigerdgas bis 2027 in Betracht ziehen. Inmitten dieser diplomatischen Bemühungen setzt Russland seine Angriffe auf die ukrainische Infrastruktur fort und verschärft damit die humanitäre Krise. Diese geopolitische Spannung unterstreicht die Notwendigkeit entschlossener Maßnahmen zur Unterstützung der Ukraine und zur Ausübung von Druck auf Russland, seine Feindseligkeiten einzustellen.
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