2025-10-25 12:29:10
Migration
Politik

Deutschlands Abschiebewelle löst politischen und sozialen Gegenwind aus

Der jüngste Anstieg der Abschiebungen in Deutschland, insbesondere unter Kanzler Friedrich Merz, hat heftige Debatten zwischen politischen Lagern entfacht. Die Linke, vertreten durch Figuren wie Clara Bünger, verurteilt den Anstieg, insbesondere im Hinblick auf die Abschiebung von Minderjährigen und die Menschenrechtssituation in der Türkei.

Im Gegensatz dazu preisen Beamte wie Bayerns Innenminister Joachim Herrmann den Anstieg als erfolgreiche Asylpolitik und plädieren für mehr Abschiebungen aus Ländern wie Afghanistan und Syrien. In Reaktion auf Merz’ umstrittene Äußerungen zur städtischen Migration werden in großen deutschen Städten Proteste erwartet, die eine gespaltene öffentliche Meinung widerspiegeln, mit einem bemerkenswerten Prozentsatz an Unterstützung für seine Haltung.

Kritiker argumentieren, dass Merz' Äußerungen eine irreführende Erzählung perpetuieren und die komplexen Realitäten von Migration und städtischem Niedergang vereinfachen. Darüber hinaus werden Bedenken hinsichtlich der politischen Auswirkungen von Merz' Rhetorik laut, da sie Wähler entfremden und nationalistische Gefühle verstärken könnte.

Der Diskurs entwickelt sich weiter und hebt die komplexe Beziehung zwischen Migrationspolitik und gesellschaftlichen Einstellungen hervor.

morgenpost
25. Oktober 2025 um 04:00

„Endlich ein Mensch, der dieser Debatte die Spitze abgebrochen hat“

Die Debatte um Rassismus und Migration in Berlin ist eng mit politischen Entscheidungen verbunden. So wird kritisiert, dass der Kanzler Friedrich Merz Schwierigkeiten hat, seine eigenen Wähler zurückzugewinnen, da sie nun zur AfD gewechselt sind. Zudem wurde ein Skandal um einen Deal zwischen Berlin und Brandenburg diskutiert, bei dem Berlin Geld für ein Grundstück in Brandenburg bezahlt.
gmx
25. Oktober 2025 um 05:07

Zahl der Abschiebungen um ein Fünftel gestiegen

Die Zahl der Abschiebungen aus Deutschland ist im Vergleich zum Vorjahr um ein Fünftel gestiegen, von Januar bis September wurden 17.651 Menschen abgeschoben. Die meisten Betroffenen kamen in die Türkei (1.614) und Georgien (1.379). Die Linken-Innenexpertin Clara Bünger kritisiert den Anstieg der Abschiebungen scharf, da er unter den aktuellen politischen Verhältnissen offensichtlich kein Problem darstellt.
Frankfurter Rundschau
25. Oktober 2025 um 09:50

Linke wüten über Rekord-Abschiebezahlen unter Merz – „Kaum noch Tabus“

Die Linke kritisiert die steigende Zahl von Abschiebungen unter der Merz-Regierung. Die Bundesregierung berichtet, dass in den letzten neun Monaten bundesweit 17.651 Menschen abgeschoben wurden, was einem Anstieg von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Clara Bünger, migrationspolitische Sprecherin der Linksfraktion, sieht in der steigenden Zahl der Abschiebungen ein Alarmzeichen und kritisiert die Abschiebungen in die Türkei, wo Menschenrechte verletzt werden. Die Türkei..
taz
25. Oktober 2025 um 09:01

Debatte um Kanzler-Aussagen: Hinter dem Stadtbild

Bundeskanzler Friedrich Merz's comments on urban appearance in Germany have been criticized for perpetuating a false narrative about migration. Unionfraktionchef Jens Spahn has defended Merz, citing specific cities as examples of the problem. Experts argue that this perspective oversimplifies the issue and neglects root causes of urban decline. The concept of 'Femonationalismus' is also invoked in criticism of Merz's rhetoric, which uses feminism to justify nationalist exclusions. Furthermore,..
Deutsche Welle
25. Oktober 2025 um 08:42

Germany news: Protests against Merz's migration comments

Protests are expected to continue across Germany this weekend after Chancellor Friedrich Merz made controversial remarks on urban migration, sparking widespread criticism and debate. Demonstrations are planned in major cities, including Hamburg, Nuremberg, and Karlsruhe, while a survey shows 63% of respondents support Merz's comments. The government has not commented on the rise in deportations from Germany, which increased significantly in the first three quarters of this year compared to last..
KW

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