Sturm 'Joshua' verursacht schwere Störungen und Schäden in Norddeutschland
Der heftige Sturm 'Joshua' verwüstet weiterhin Norddeutschland und führt zu umfangreichen Feuerwehreinsätzen und erheblichen Störungen. Umgestürzte Bäume blockieren Straßen und Bahnstrecken, insbesondere in der Region um Bad Zwischenahn, wo ein Zug aufgrund eines Vorfalls mit Trümmern evakuiert wurde.
Der Sturm hat auch strukturelle Schäden verursacht, insbesondere an einem Kirchendach auf der Insel Borkum. Während sich 'Joshua' nach Südosten bewegt, wird erwartet, dass er weiteres turbulentes Wetter mit sich bringt, einschließlich starker Winde und Regen, wobei Prognosen weiterhin Böen von bis zu 78 km/h vorhersagen.
In Thüringen hat der Sturm frühzeitigen Schneefall und eisige Bedingungen eingeführt, während in anderen Gebieten die Gefahr von starkem Regen besteht. Diese Wetterstörungen haben zu Verspätungen und Umleitungen von Zugverbindungen geführt, die Passagiere in der gesamten Region betreffen.
Obwohl der Sturm allmählich nachlässt, stellt die Nachwirkung seiner Auswirkungen weiterhin eine Herausforderung für die lokalen Behörden und Bewohner dar.
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