Polizeieinsatz in Rio fordert 64 Tote und löst Kritik von Menschenrechtsorganisationen aus
Bei einem jüngsten Polizeieinsatz in Rio de Janeiro kamen mindestens 64 Personen ums Leben, darunter vier Polizisten. Diese gewaltsame Aktion richtete sich gegen die berüchtigte Drogenhandelsbande Comando Vermelho.
Die Behörden, einschließlich Gouverneur Cláudio Castro, haben den Einsatz als notwendigen Schritt im Kampf gegen das organisierte Verbrechen und den Narco-Terrorismus dargestellt. Der Einsatz umfasste erhebliche Ressourcen, darunter Hubschrauber und gepanzerte Fahrzeuge, und führte zur Verhaftung von 81 Verdächtigen sowie zur Beschlagnahmung beträchtlicher Mengen an Drogen und Schusswaffen.
Doch die hohe Zahl der Todesopfer hat Kritik von Menschenrechtsorganisationen auf sich gezogen, die zu gründlichen Untersuchungen der Ereignisse aufrufen. Der Zeitpunkt des Einsatzes ist bemerkenswert, da er mit bedeutenden bevorstehenden Ereignissen zusammenfällt und Fragen zu den weiteren Auswirkungen auf die Sicherheit und die öffentliche Sicherheit aufwirft.
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