US-Schläge im östlichen Pazifik zielen auf Drogenhändler inmitten von Kontroversen
Jüngste US-Militäroperationen im östlichen Pazifik haben sich erheblich intensiviert und zielen auf Schiffe, die mit Drogenhandel und terroristischen Organisationen in Verbindung stehen. Verteidigungsminister Pete Hegseth berichtete, dass Angriffe auf drei Boote zum Tod von 14 Besatzungsmitgliedern führten, was zu insgesamt 57 Todesopfern seit Beginn der Operationen im September beiträgt.
Diese Maßnahmen, die darauf abzielen, benannte Terrororganisationen zu zerschlagen, wurden hinsichtlich ihrer Legalität hinterfragt, da sie Berichten zufolge Zivilisten betreffen, die nicht an aktiven Feindseligkeiten beteiligt sind. Die USA haben ihre militärische Präsenz in der Region verstärkt und setzen erhebliche Ressourcen ein, darunter Atom-U-Boote und Tausende von Truppen.
Diese Kampagne ist Teil einer umfassenderen Strategie zur Bekämpfung des Narco-Terrorismus, insbesondere gegen Fraktionen, die mit dem venezolanischen Regime und mexikanischen Kartellen verbunden sind. Da sich die Situation entwickelt, ist die Koordination mit den lokalen Behörden entscheidend, insbesondere in Bezug auf das Schicksal der Überlebenden dieser Operationen.
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