Der Fall von El Fasher: Wie die Aktionen der RSF Sudans humanitäre Katastrophe auslösten
Die Situation im Sudan hat sich dramatisch verschlechtert, nachdem die Rapid Support Forces (RSF) El Fasher erobert haben, was zu weit verbreiteter Gewalt und humanitären Krisen führte. Berichte deuten auf Massenmorde und Hinrichtungen von Zivilisten hin, was internationale Beobachter alarmiert.
Da Millionen dringend Hilfe benötigen, hat sich der humanitäre Zugang zunehmend eingeschränkt, was das Leid derjenigen, die in Konfliktgebieten gefangen sind, verschärft. Außenminister haben die Gräueltaten als 'apokalyptisch' beschrieben und auf die dringende Notwendigkeit einer internationalen Intervention hingewiesen.
Aktivisten, die Menschenrechtsverletzungen dokumentieren, sind schweren Bedrohungen ausgesetzt, was die Bemühungen zur Bewältigung der Krise weiter verkompliziert. Während die RSF ihre Terrorkampagne fortsetzt, entfaltet sich die humanitäre Katastrophe und bringt unzählige Menschen in Gefahr und in verzweifelte Umstände.
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