US-Militärschläge auf Drogenfahrzeuge lösen internationalen Aufschrei und rechtliche Überprüfung aus
Der jüngste US-Militärschlag auf ein mutmaßliches Drogenhandelsfahrzeug im Karibischen Meer hat erhebliche Kontroversen ausgelöst. Pentagon-Chef Pete Hegseth bestätigte, dass bei dieser Operation, die Teil einer laufenden Kampagne gegen Drogenhandelsorganisationen ist, darunter solche mit Verbindungen zu Venezuela, drei Personen getötet wurden.
Kritiker argumentieren, dass diese Schläge gegen internationales Recht verstoßen und extralegale Tötungen darstellen, wobei die UNO zur Einstellung solcher Aktionen aufruft, da die steigenden menschlichen Kosten mittlerweile über 60 Todesfälle seit Anfang September betragen. Die US-Regierung sieht sich einer genauen Prüfung wegen ihrer mangelnden Transparenz hinsichtlich der rechtlichen Begründungen für diese gezielten Angriffe ausgesetzt.
Während sich die Spannungen verschärfen, hat der venezolanische Präsident Maduro die Angriffe verurteilt und angedeutet, dass sie Teil einer umfassenderen Strategie sind, um seine Regierung zu untergraben.
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