Erdbeben der Stärke 6,3 in Afghanistan hinterlässt 20 Tote, Hunderte verletzt
Ein starkes Erdbeben der Stärke 6,3 erschütterte am 3. November den Norden Afghanistans und führte zu erheblichem Verlust von Menschenleben und weitreichender Zerstörung. Das Epizentrum des Bebens lag in der Nähe von Khulm, was mindestens 20 Todesopfer und über 640 Verletzte zur Folge hatte. Gebäude, darunter die historische Blaue Moschee in Mazar-i-Sharif, erlitten schwere Schäden, was die Intensität des Erdbebens verdeutlicht. Rettungsoperationen sind im Gange, wobei lokale Behörden und internationale Organisationen mobilisieren, um den betroffenen Gemeinschaften zu helfen. Das volle Ausmaß der Zerstörung wird noch bewertet, da viele Bewohner befürchtet werden, unter den Trümmern eingeschlossen zu sein.
Dieses Erdbeben ist Teil eines beunruhigenden Musters, da Afghanistan in den letzten Monaten mehrere seismische Ereignisse erlebt hat. Die arme Nation hat oft Schwierigkeiten mit der Katastrophenhilfe aufgrund ihres herausfordernden Geländes und begrenzter Ressourcen. Während die Rettungsbemühungen fortgesetzt werden, liegt der Schwerpunkt weiterhin auf der Bereitstellung von Hilfe und Unterstützung für die von dieser jüngsten Naturkatastrophe Betroffenen.
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