2025-11-05 04:40:14
Human rights

Wie die Belagerung der RSF in Darfur zu einer humanitären Katastrophe führt

Im Sudan stehen die Rapid Support Forces (RSF), eine Milizgruppe mit Wurzeln in den berüchtigten Janjawid, unter dem Verdacht schwerwiegender Menschenrechtsverletzungen, einschließlich Massakern, Folter und Belagerungstaktiken gegen Zivilisten. Die Stadt Al-Fashir in der Region Darfur war ein Brennpunkt dieser Gewalt, Berichten zufolge haben die RSF die Stadt belagert und ausgehungert, was zu verheerenden humanitären Folgen führte. Satellitenbilder haben das Vorhandensein von Massengräbern bestätigt und zeichnen ein düsteres Bild der Lage vor Ort.

Die internationale Gemeinschaft, darunter Organisationen wie Human Rights Watch und die Vereinten Nationen, hat die Aktionen der RSF verurteilt. Die Rufe nach humanitärer Intervention sind lauter geworden, wobei Experten globale Mächte drängen, entschlossen zu handeln, um weitere Gräueltaten zu verhindern. Trotz dieser Appelle setzt sich der Konflikt unvermindert fort, wobei die sudanesischen Streitkräfte und die RSF in heftige Kämpfe in der gesamten Region verwickelt sind.

Bemühungen um einen Waffenstillstand, einschließlich Vorschlägen der Vereinigten Staaten, haben noch keine Früchte getragen, da die Gewalt anhält und die humanitäre Krise verschärft. Hilfsorganisationen stehen vor erheblichen Herausforderungen bei der Bereitstellung wesentlicher Hilfeleistungen für die betroffenen Bevölkerungsgruppen aufgrund anhaltender Feindseligkeiten und eingeschränktem Zugang. Die Lage bleibt ernst, dringende internationale Zusammenarbeit ist erforderlich, um die eskalierende Krise im Sudan zu bewältigen.

lvz
4. November 2025 um 17:05

Sudan: Blut und Leichenberge nach Massaker vom Satelliten aus zu sehen

Die Rapid Support Forces (RSF) verursachen einen Massenmord im Sudan, einer Miliz, die ursprünglich vom ehemaligen Diktator Omar al-Bashir gegründet wurde. Die RSF hat Hunderte, wahrscheinlich Tausende Menschen getötet, nachdem sie die Stadt Al-Faschir eingenommen hatten, insbesondere in der Region Darfur und um das Saudi-Krankenhaus herum. Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) unterstützen die RSF finanziell und militärisch, während die Schwester des Präsidenten von Manchester City Eigentü..
saechsische_de
4. November 2025 um 17:05

Sudan: Blut und Leichenberge nach Massaker vom Satelliten aus zu sehen

Ein Satellitenbild zeigt Leichenberge in der sudanesischen Stadt Al-Faschir, die von der Miliz Rapid Support Forces (RSF) mutmaßlich hingerichtet wurden. Das Humanitarian Research Lab der US-Universität Yale dokumentierte 31 Haufen, die vor wenigen Tagen noch nicht an diesen Stellen waren. Der Krieg im Sudan tobt seit April 2023 zwischen den einst befreundeten Militärs der RSF und der staatlichen sudanesischen Armee Sudanese Armed Forces (SAF).
knonline
4. November 2025 um 17:05

Sudan: Blut und Leichenberge nach Massaker vom Satelliten aus zu sehen

Dieses Massaker wird von der Rapid Support Forces (RSF) verübt, einer sudanesischen Miliz. Die RSF ist eine Nachfolgeeinheit der Dschandschawid-Miliz, die für schwere Menschenrechtsverletzungen bekannt war. Sie foltert, vergewaltigt, entführt und tötet vor allem die schwarze Bevölkerung des Sudans. Die USA sprechen seit Anfang des Jahres von einem Völkermord. Die RSF hatte Al-Faschir belagert, eine Stadt in der Region Darfur mit einer Bevölkerung von etwa 300.000 Menschen.
Al Jazeera
4. November 2025 um 18:07

Arrest of ‘Abu Lulu’ does little to distance RSF from Sudan massacre

Abu Lulu's brutal killings have been extensively documented, with evidence showing he has committed war crimes in various locations. RSF leader Mohamed Hamdan Dagalo acknowledges his troops' crimes but promises accountability, forming an investigation committee. However, Khalid, a survivor of the el-Fasher massacre, expresses frustration over the lack of justice, describing Abu Lulu as someone who
thedailystar
4. November 2025 um 17:35

Sudan defence minister says army to keep fighting after US truce proposal

Sudan's Defence Minister Hassan Kabroun announced that the army will continue fighting against the Rapid Support Forces (RSF) despite a US proposal for a ceasefire. The war has killed tens of thousands and displaced millions, with both sides accused of atrocities. The US administration under Donald Trump is pushing for a truce, but the latest discussions follow an escalation on the ground, with the RSF capturing key cities in Darfur. The International Criminal Court has expressed concern over..
Al Jazeera
4. November 2025 um 22:18

Can peace return to Sudan after thousands killed in el-Fasher?

The UN Secretary-General describes atrocities in el-Fasher, Sudan as a 'nightmare of violence' with thousands killed and displaced. The Rapid Support Forces, a paramilitary group, took over key installations last month. The US has proposed a three-month humanitarian truce between the warring sides, but its success is uncertain as violence spreads to other areas.
New York Times - Africa
4. November 2025 um 22:51

Drone Strike Kills Dozens of Mourners at Funeral in Sudan

A drone strike killed dozens of mourners at a funeral in central Sudan's North Kordofan state, according to local officials and the United Nations. The attack was blamed on the Rapid Support Forces (R.S.F.), who have been accused of committing mass atrocities. The incident adds to a wave of violence sweeping across the war-torn nation, with thousands displaced and reports of widespread executions. The international community has condemned the violence, with UN Secretary-General António Guterres..
KW

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