Trumps neue 'Donroe-Doktrin' signalisiert militärische Expansion in Lateinamerika
Unter der Führung von Präsident Trump nimmt die Vereinigten Staaten eine selbstbewusstere Haltung in Lateinamerika ein, die an eine neue 'Donroe-Doktrin' erinnert. Dieser Politikwechsel hat die Entsendung von 15.000 Truppen in die Region und eine Eskalation der militärischen Präsenz, insbesondere in der Nähe von Venezuela, zur Folge gehabt.
Die USA zielen darauf ab, den Drogenhandel zu bekämpfen und gleichzeitig Bedenken hinsichtlich der politischen Stabilität Venezuelas und seiner Ölreserven anzusprechen. Trump hat die Möglichkeit für militärische Aktionen gegen das Maduro-Regime offen gelassen und zeigt damit ein Engagement, den Autoritarismus herauszufordern.
Darüber hinaus hat Trump signalisiert, dass er bereit ist, Operationen gegen den Drogenhandel über maritime Grenzen hinaus auszudehnen, was potenziell die militärische Beteiligung der USA an lateinamerikanischen Konflikten eskalieren könnte. Solche Entwicklungen deuten auf eine ehrgeizige Strategie hin, den Einfluss der USA in der Region angesichts aufkommender geopolitischer Spannungen neu zu definieren.
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