COP30 zeigt tiefe Kluft über fossile Brennstoffe unter den Nationen
Der COP30-Klimagipfel in Brasilien hebt eine bedeutende Kluft unter den Nationen in Bezug auf die Zukunft fossiler Brennstoffe hervor. Während über 80 Länder einen Übergang weg von fossilen Brennstoffen befürworten, widersetzen sich große ölproduzierende Nationen diesen Veränderungen, was zu einem verlängerten Gipfel ohne feste Vereinbarung führt.
Trotz dieses Stillstands bekräftigten 190 Länder ihr Engagement für das Pariser Abkommen und betonten die Bedeutung multilateraler Zusammenarbeit. Die endgültige Resolution blieb jedoch hinter den Erwartungen zurück, da sie direkte Verweise auf fossile Brennstoffe vermied und nur begrenzte Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels bot.
Kritiker haben das Ergebnis als unzureichend bezeichnet, da es nicht in der Lage ist, den dringenden Handlungsbedarf angemessen zu adressieren. Dennoch wurden einige Fortschritte verzeichnet, einschließlich erhöhter Anpassungsfinanzierung und Anerkennung der Landrechte indigener Völker, was darauf hindeutet, dass der Kampf gegen den Klimawandel weitergeht, wenn auch mit erheblichen Herausforderungen vor uns.
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