Hat der Klimagipfel in Belém versäumt, zentrale Umweltprobleme anzugehen?
Der Klimagipfel in Belém war von erheblichen Rückschlägen geprägt, hauptsächlich aufgrund der Abwesenheit der Vereinigten Staaten unter der Administration von Donald Trump, was den diplomatischen Fortschritt behinderte. Trotz der Einrichtung eines neuen Fonds zum Schutz des Regenwaldes scheiterte die Konferenz letztendlich daran, klare Ziele zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen festzulegen.
Viele Teilnehmer äußerten Enttäuschung, insbesondere hinsichtlich der obstruktiven Taktiken, die von ölproduzierenden Nationen, insbesondere Russland, angewendet wurden. Indigene Aktivisten machten ihre Stimmen hörbar und forderten mehr Mitbestimmung und Landrechte, während Umweltführer die allgemeine mangelnde Verpflichtung der großen Mächte kritisierten.
Obwohl der Gipfel Mittel für die Klimaanpassung und den Regenwaldschutz bereitstellte, blieb die fortschreitende Zerstörung der Wälder unberücksichtigt. UN-Generalsekretär António Guterres forderte die Länder auf, ihre Anstrengungen gegen den Klimawandel zu verstärken und betonte die Notwendigkeit der Einhaltung des Pariser Abkommens.
Die globale Gemeinschaft bleibt mit den Auswirkungen dieses Scheiterns konfrontiert, während der Kampf gegen den Klimawandel weitergeht.
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