Israels Luftangriffe auf Gaza und Todesopfer
Israel hat Luftangriffe auf Gaza gestartet, was zum Tod eines Kommandeurs und vier weiterer Personen im Westjordanland geführt hat. Die Vereinten Nationen haben vor der sich verschlechternden Situation in der Region und der Zunahme humanitärer Krisen gewarnt.
Als Reaktion darauf hat Israel einer vorübergehenden humanitären Waffenruhe in Gaza zugestimmt, um die Lieferung von Impfstoffen an Kinder zu erleichtern. Israelische Streitkräfte haben bei einem Überfall auf eine Moschee im Westjordanland fünf Militante getötet, was die Konflikte mit der Hamas in Gaza und der Hisbollah im Libanon verschärft hat.
Die illegale Besetzung des Westjordanlandes, einschließlich Ostjerusalems und Gazas, wurde verurteilt, aber Fortschritte hin zu einem palästinensischen Staat werden durch eskalierende Gewalt behindert. Israel hat auch Pausen im Kampf in Gaza zugestimmt, um eine Impfkampagne gegen Polio für 640.000 Kinder zu ermöglichen.
Die Situation in Gaza, mit schlechter Hygiene und einer hohen Zahl von Vertriebenen, könnte zur schnellen Ausbreitung von Krankheiten beitragen.
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