Nach dem Terroranschlag in Solingen fordert die Alternative für Deutschland (AfD) in Brandenburg ein Verbot von öffentlichen Veranstaltungen, insbesondere Volksfesten, für Asylbewerber, Flüchtlinge und ausreisepflichtige Ausländer. Die Partei drängt auch auf die Einrichtung einer eigenen Grenzpolizei, die konsequente Abschiebung unberechtigter Personen und ein Ende der Vielfalt in Deutschland.
Zudem wirbt die AfD in Aachen mit einem Sommerfest im örtlichen Tierheim für ihr politisches Engagement, während in Brandenburg bei einer Gedenkveranstaltung für die Opfer der NS-Euthanasieverbrechen ein umstrittener Vorfall stattfand, bei dem einem AfD-Politiker das Ablegen eines Kranzes verwehrt wurde.
Die Debatte über die Teilnahme der AfD an der Veranstaltung hält an, wobei die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten einen Fehler im Einladungsvorgang einräumt. Zudem sind Proteste gegen den bevorstehenden Bürgerdialog der AfD in der Philharmonie Essen geplant, mit verschiedenen Demonstrationen und Aktionen.
Schließlich soll eine kleine Stadt namens Karlsdorf aufgrund ihrer Isolation und fehlender Mobilfunkabdeckung zur AfD tendieren, da sich die Einwohner von den etablierten Parteien und der Gesellschaft abgekoppelt fühlen. Diese Schlagzeilen berühren auch die anhaltende Debatte über die Abschiebung von Asylbewerbern nach Syrien, wobei mehrere Politiker trotz der rechtlichen und politischen Herausforderungen für die Wiederaufnahme von Abschiebungen plädieren.
