HHLA-MSC-Deal genehmigt
Das Hamburger Stadtparlament hat dem Einstieg des weltweit größten Schifffahrtskonzerns MSC in das HHLA-Hafengeschäft zugestimmt. Trotz Bedenken hinsichtlich Arbeitsplatzverlusten und Wettbewerb stimmte das Parlament für das Geschäft, wobei die Stadt eine Mehrheitsbeteiligung von 50,1% behält.
MSC plant, das Frachtvolumen zu erhöhen, eine Zentrale in Deutschland zu errichten und in Hamburg zu investieren. Der Zeitpunkt der Entscheidung der EU-Kommission über das Geschäft bleibt jedoch ungewiss.
Die HHLA, die Terminals in Hamburg und anderen Ländern betreibt, könnte potenzielle Nachteile erfahren, da MSC Zugang zur gesamten HHLA-Gruppe erhält. Dieser Schritt zielt darauf ab, den rückläufigen Trend der Frachtmengen im Hamburger Hafen zu beleben, der in den letzten Jahren in den globalen Rankings an Boden verloren hat.
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