Umstrittener MSC-Deal in Hamburg: Verdis Reaktion
Der Hafen von Hamburg hat eine umstrittene Vereinbarung mit MSC, dem weltweit größten Schifffahrtsunternehmen, abgeschlossen. Verdi lehnt den Deal vehement ab und verspricht, jeden Arbeitsplatz zu schützen.
Trotz der Zustimmung des Senats mit einer Zweidrittelmehrheit für den Einstieg von MSC in die HHLA steht die Zustimmung der EU-Kommission noch aus. MSC zielt darauf ab, das Frachtvolumen zu erhöhen, eine neue deutsche Zentrale zu errichten und das Eigenkapital der HHLA zu stärken.
Verdi kritisiert den Senat für kurzfristige Strategien, den Verlust der politischen Aufsicht und die Vernachlässigung anderer Hafenarbeiter. Die Zukunft des Deals hängt von der EU-Zulassung ab, wobei Bedenken hinsichtlich der Wettbewerbslogik des Senats und der Missachtung sozialer und ökologischer Belange geäußert werden.
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