Dringender Appell gegen Abschiebungen nach Syrien
Menschenrechtsaktivisten schlagen Alarm wegen der erzwungenen Abschiebungen syrischer Flüchtlinge und betonen die schweren Konsequenzen, denen sie bei der Rückkehr in ein kriegszerrissenes Land ausgesetzt sind. Unter dem Regime von Baschar al-Assad sind viele Flüchtlinge Inhaftierungen, erzwungenem Militärdienst und schweren Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt.
Die Situation wird durch die zunehmende Gewalt gegen Flüchtlinge im Libanon, das 1,5 Millionen Menschen beherbergt, und in Zypern, wo Asylanträge gestoppt wurden, weiter verschärft. Trotz der finanziellen Unterstützung der EU für den Libanon kritisieren Aktivisten das Fehlen von Schutzmaßnahmen zur Verhinderung von Verstößen gegen das Prinzip des Nichtzurückweisens.
Acht EU-Mitgliedstaaten setzen sich für einen erneuten Dialog mit Assad ein, was erhebliche Bedenken hinsichtlich der möglichen Untergrabung der UN-Bemühungen um Frieden und Menschenrechte aufwirft. Das allgemeine Klima stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Glaubwürdigkeit der EU bei der Förderung der Menschenrechte dar.
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