2024-09-25 23:55:08
Unternehmen
Wirtschaft
Energie

BASF spart wegen hoher Energiepreise

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

BASF, ein großer Akteur in der chemischen Industrie, kämpft seit zwei Jahren mit finanziellen Verlusten in Deutschland. Das Unternehmen hat ein umfangreiches Kostensenkungsprogramm angekündigt, das bis 2026 Einsparungen von über einer Milliarde Euro erzielen soll, einschließlich erheblicher Stellenstreichungen am Hauptsitz in Ludwigshafen.

CEO Markus Kamieth wird eine neue Unternehmensstrategie vorstellen, die die Abläufe am Standort neu gestalten könnte. Zu den Faktoren, die zu den Schwierigkeiten von BASF beitragen, gehören hohe Energiepreise, reduzierte Direktinvestitionen und rückläufige Umsätze in Bereichen wie Agrochemikalien.

Das Unternehmen erwägt auch, seine Geschäftseinheiten umzustrukturieren und möglicherweise die Sparten Agrochemikalien, Batteriematerialien und Beschichtungen in unabhängige Tochtergesellschaften auszugliedern. Die Agrargeschäftseinheit könnte sogar an die Börse gehen.

Insgesamt unterstreichen diese Maßnahmen die Bemühungen von BASF, wirtschaftlichen Druck zu bewältigen und die Rentabilität wiederzuerlangen.

t-online
25. September 2024 um 15:30

BASF stellt neue Strategie vor - Einschnitte erwartet

Wirtschaft
Umwelt
Finanzen
BASF, der weltgrößte Chemiekonzern, leidet unter Kostendruck und plant ein milliardenschweres Sparprogramm mit Stellenabbau und Anlagenschließungen, insbesondere im Stammwerk Ludwigshafen. Überlegungen bestehen, die Geschäftsbereiche Agrarchemie, Batteriematerialien sowie Lacke und Beschichtungen als eigenständige Töchter aufzustellen; die Agrarchemie könnte sogar an die Börse gebracht werden. Rückgänge bei Verkaufspreisen und Geschäften mit Agrarchemikalien belasteten zuletzt die Zahlen. Der..
zeit
25. September 2024 um 15:30

Chemiebranche: BASF stellt neue Strategie vor - Einschnitte erwartet

Wirtschaft
Finanzen
Umwelt
Chemiebranche: BASF stellt neue Strategie vor - Einschnitte erwartet
BASF, der weltgrößte Chemiekonzern, plant ein milliardenschweres Sparprogramm mit Stellenabbau von 3300 Stellen weltweit, davon 700 in der Produktion in Ludwigshafen, sowie Anlagenschließungen. Medienberichten zufolge könnte BASF seine Agrarchemie-, Batteriematerialien- und Lacke-/Beschichtungsgeschäfte als eigenständige Töchter aufstellen oder die Agrarchemie sogar an die Börse bringen, um die Profitabilität zu steigern. Zusätzlich sollen im Stammwerk Ludwigshafen bis 2026 jährlich 1 Milliarde..
focus
25. September 2024 um 15:01

Hohe Energiepreise - BASF in der Krise: Chemiekonzern plant Stellenabbau

Wirtschaft
Umwelt
Hohe Energiepreise - BASF in der Krise: Chemiekonzern plant Stellenabbau
BASF, ein wichtiger Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz, plant Schließungen und Stellenabbau in seinem Stammwerk Ludwigshafen aufgrund gestiegener Energiekosten und Kostendruck. Dies bereitet dem Land Sorgen um den gesamten Industriestandort.
KW

Account

Warteliste für den personalisierten Bereich


Welcome!

InfoBud.news

infobud.news ist ein KI-betriebener Nachrichtenaggregator, der weltweite Nachrichten vereinfacht und individuell anpassbare Feeds in mehreren Sprachen für maßge- schneiderte Einblicke in Technologie, Finanzen, Politik und mehr bietet. Aufgrund der Diversität der Nachrichten- quellen bietet es präzise und relevante Nachrichtenaktualisierungen, wobei es sich voll und ganz auf die Fakten fokussiert ohne dabei die Meinung zu beeinflussen. Mehr erfahrenExpand