Barniers Plan zur Wiederbelebung Frankreichs
Der neu ernannte französische Premierminister Michel Barnier hat einen umfassenden Plan vorgestellt, der darauf abzielt, die Staatsschulden zu reduzieren und mehrere dringende Probleme anzugehen. Im Mittelpunkt seiner Strategie steht die Einführung einer Vermögenssteuer, die auf Wohlhabende abzielt, um das Defizit zu senken.
Barnier betonte auch die Bedeutung der Rentenreform und kündigte eine vorübergehende Verschiebung der Wahlen in Neukaledonien an. Er verpflichtete sich, die Einwanderungskontrollen zu verschärfen und die Grenzsicherheit zu erhöhen, insbesondere im Hinblick auf bevorstehende Veranstaltungen wie die Olympischen Spiele.
Barnier schlug eine Erhöhung des Mindestlohns um 2% vor und hob die Notwendigkeit besserer öffentlicher Dienstleistungen und höherer Lebensstandards hervor. Seine Regierung plant, die öffentlichen Ausgaben zu kürzen und Steuererhöhungen für große Unternehmen umzusetzen, mit dem Ziel, das Verhältnis von Schulden zu BIP auf 110% und das Defizit bis 2025 auf 5% zu bringen.
Trotz eines gespaltenen Parlaments und Massenprotesten rief Barnier zu Kompromissen und Dialog auf und betonte die Notwendigkeit, alle Stimmen in der politischen Landschaft zu hören und zu respektieren.
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