Die Alternative für Deutschland (AfD) unterstützt Ermittlungen gegen ihren Landtagsabgeordneten Jörg Dornau wegen Vorwürfen der Zwangsarbeit auf seinem Zwiebelhof in Belarus. Die Kontroverse dreht sich um Berichte, dass Gefangene möglicherweise zur Arbeit auf dem Hof gezwungen wurden.
Dornau wird beschuldigt, gegen das Abgeordnetengesetz verstoßen zu haben, indem er seine Rolle als Direktor nicht rechtzeitig gemeldet hat, was zu einer Geldstrafe des Landtags führte. Während die Medien widersprüchliche Berichte über freiwillige und erzwungene Arbeit liefern, betont die AfD die Unschuldsvermutung und wartet auf das Ergebnis der Untersuchung.
AfD-Generalsekretär Jan Zwerg äußert Vertrauen in die sächsische Justiz, und sowohl der Landesverband als auch Dornau bleiben in ihren Reaktionen zurückhaltend und warten auf weitere Klärung.
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