Vizepräsidentin Kamala Harris hat deutlich gemacht, dass alle Friedensverhandlungen mit Wladimir Putin die Ukraine einschließen müssen. Die Biden-Administration lehnt die Idee direkter Gespräche mit Russland ohne die Beteiligung der Ukraine entschieden ab. Harris betont, dass das Ende des Konflikts nicht ohne die Ukraine und die Vereinten Nationen am Tisch erreicht werden kann.
Während Harris vorsichtig hinsichtlich einer möglichen NATO-Mitgliedschaft der Ukraine ist, betont sie, dass die Priorität darin besteht, die Verteidigung der Ukraine gegen die russische Aggression zu unterstützen. Sie kritisiert die Behauptungen des ehemaligen Präsidenten Donald Trump, den Krieg schnell beenden zu können, als unrealistisch und kapitulativ.
Harris' Haltung unterstreicht die Bedeutung der Souveränität der Ukraine und die Notwendigkeit, dass sie in ihrer Zukunft mitbestimmen kann. Die Administration setzt weiterhin auf die Unterstützung der Ukraine und verstärkt deren Verteidigungsfähigkeiten als Voraussetzung für zukünftige NATO-Gespräche. Harris' starke Position hebt das anhaltende Engagement der Vereinigten Staaten hervor, der Ukraine im Kampf gegen äußere Bedrohungen beizustehen.
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