2024-10-16 05:40:08
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Jobverluste in Metall- und Elektroindustrie

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Die Metall- und Elektroindustrien stehen vor erheblichen Herausforderungen, mit erwarteten Arbeitsplatzverlusten von 250.000 bis 300.000 in den nächsten fünf Jahren. Trotz anhaltender Arbeitskräftemangel muss die Branche sich anpassen, indem sie die Arbeitsleistung erhöht.

Stefan Wolf, Präsident von Gesamtmetall, hebt die dringende Notwendigkeit für strukturelle Reformen hervor, vergleichbar mit der Agenda 2010, und plädiert für eine neue 'Agenda 2040'. Der Sektor kämpft mit hohen Energiepreisen, Steuern und bürokratischen Lasten, die zu einer strukturellen Krise beitragen.

Derzeit sind etwa 4 Millionen Menschen beschäftigt, doch der bevorstehende Ruhestand der Babyboomer verschärft den Arbeitskräftemangel. Wolf betont die Notwendigkeit flexibler Arbeitszeiten, um diese Probleme zu mildern, und strebt an, dass Stellenreduzierungen so sozial verantwortlich wie möglich gehandhabt werden.

Während die Tarifverhandlungen fortschreiten, drohen potenzielle Arbeitskämpfe am Horizont.

Frankfurter Rundschau
15. Oktober 2024 um 23:02

Verband: Viele Metall- und Elektro-Jobs fallen weg

Wirtschaft
Politik
Finanzen
Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf erwartet 250.000 bis 300.000 Jobverluste in der Metall- und Elektroindustrie in den nächsten 5 Jahren. Die Branche steckt in einer strukturellen Krise; Wolf fordert eine "Agenda 2040" nach Agenda 2010. Aktuell laufen Tarifverhandlungen, ab Ende Oktober sind Warnstreiks zu erwarten. Derzeit sind rund 4 Millionen Menschen beschäftigt, trotz Stellenabbau herrscht Arbeitnehmermangel. Wolf will den Stellenabbau "möglichst sozialverträglich" gestalten und mehr Flex..
gmx
15. Oktober 2024 um 23:03

Verband: Viele Metall- und Elektro-Jobs fallen weg

Wirtschaft
Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf erwartet 250.000 bis 300.000 Jobverluste in 5 Jahren. Trotz Arbeitnehmermangel müsse mehr gearbeitet werden. Er fordert Flexibilität bei Arbeitszeiten. Laut Wolf befindet sich die Branche in struktureller Krise; Energiepreise, Steuern, Abgaben und Bürokratie seien zu hoch. Die letzte gute Strukturreform sei die Agenda 2010 gewesen; nun brauche es dringend eine Agenda 2040.
Tagesspiegel
15. Oktober 2024 um 23:02

Konjunktur: Verband: Viele Metall- und Elektro-Jobs fallen weg

Wirtschaft
Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf erwartet, dass in den nächsten 5 Jahren 250.000 bis 300.000 Arbeitsplätze in der Metall- und Elektroindustrie mit aktuell 4 Millionen Beschäftigten wegfallen könnten. Die Unternehmen wollen den Stellenabbau möglichst sozialverträglich gestalten, obwohl gleichzeitig Arbeitnehmermangel herrscht. Bevorstehende Tarifverhandlungen ab Ende Oktober könnten zu Warnstreiks führen. Wolf sieht die Branche in einer strukturellen Krise mit zu hohen Energiepreisen, Unterne..
tz
15. Oktober 2024 um 23:02

Verband: Viele Metall- und Elektro-Jobs fallen weg

Wirtschaft
Politik
Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf erwartet 250.000 bis 300.000 Jobverluste in der Metall- und Elektroindustrie mit rund 4 Millionen Beschäftigten. Er fordert mehr Flexibilität und eine "Agenda 2040" nach Vorbild der Agenda 2010. Aktuell laufen Tarifverhandlungen, ab Ende Oktober sind Warnstreiks zu erwarten. Wolf spricht von einer strukturellen Krise mit hohen Kosten, während geburtenstarke Jahrgänge in Rente gehen und Arbeitskräftemangel herrscht. Der Stellenabbau soll möglichst sozialverträ..
KW

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