Jobverluste in Metall- und Elektroindustrie
Die Metall- und Elektroindustrien stehen vor erheblichen Herausforderungen, mit erwarteten Arbeitsplatzverlusten von 250.000 bis 300.000 in den nächsten fünf Jahren. Trotz anhaltender Arbeitskräftemangel muss die Branche sich anpassen, indem sie die Arbeitsleistung erhöht.
Stefan Wolf, Präsident von Gesamtmetall, hebt die dringende Notwendigkeit für strukturelle Reformen hervor, vergleichbar mit der Agenda 2010, und plädiert für eine neue 'Agenda 2040'. Der Sektor kämpft mit hohen Energiepreisen, Steuern und bürokratischen Lasten, die zu einer strukturellen Krise beitragen.
Derzeit sind etwa 4 Millionen Menschen beschäftigt, doch der bevorstehende Ruhestand der Babyboomer verschärft den Arbeitskräftemangel. Wolf betont die Notwendigkeit flexibler Arbeitszeiten, um diese Probleme zu mildern, und strebt an, dass Stellenreduzierungen so sozial verantwortlich wie möglich gehandhabt werden.
Während die Tarifverhandlungen fortschreiten, drohen potenzielle Arbeitskämpfe am Horizont.
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