Ungarn, Slowakei und Serbien vereint bei Migrationskontrolle
Die Staatschefs von Ungarn, der Slowakei und Serbien haben sich zusammengeschlossen, um die irreguläre Migration effektiver zu bekämpfen. Bei einem Treffen in Komárno betonten sie die regionale Zusammenarbeit zum Schutz des Schengen-Raums und der Außengrenzen.
Viktor Orbán, Robert Fico und Aleksandar Vučić kritisierten bestehende EU-Lösungen und schlugen neue Ansätze vor, wobei sie geopolitische Instabilität und soziale Ungleichheiten als Migrationsursachen anführten. Ungarn hat außerdem die Beschränkungen für Arbeitsvisa für Russen und Weißrussen gelockert, was Sicherheitsbedenken aufwirft.
Unterdessen steht Italien auf nationaler und EU-Ebene wegen seines Migrationsabkommens mit Albanien unter Beobachtung, da Befürchtungen bestehen, dass es gegen internationales Recht verstößt. Oppositionsparteien und NGOs kritisieren die Migrationspolitik der EU und bezeichnen sie als unzureichend und sogar schädlich.
Die spanische NGO Open Arms beschrieb den Ansatz der EU als "strukturellen Völkermord" und hob die von rechtsextremen Politikern unterstützten angstgetriebenen Politiken hervor. Diese Entwicklungen unterstreichen die anhaltenden Herausforderungen und komplexen Dynamiken im Zusammenhang mit der Migration in Europa.
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