Haushaltsprobleme in Deutschland
Die rot-grüne Regierung in Niedersachsen steht vor erheblichen Haushaltszwängen aufgrund niedrigerer Steuereinnahmen und sinkender Bevölkerungszahlen. Finanzminister Gerald Heere prognostiziert ein Defizit von etwa 479 Millionen Euro für 2024 und 465 Millionen Euro für 2025, wobei der Konsolidierungsbedarf ab 2026 zunimmt.
Er plädiert für Reformen der Schuldenbremse, um diese finanziellen Herausforderungen anzugehen. Derweil rechnet Thüringen mit einem Rückgang der Steuereinnahmen um 38 Millionen Euro, obwohl der Haushalt für 2025 handhabbar bleibt.
Trotz rekordverdächtiger Steuererwartungen in diesem Jahr wird erwartet, dass die steigenden Ausgaben des öffentlichen Sektors das Einnahmenwachstum übertreffen, was weitere Herausforderungen für die Haushaltsplanung der deutschen Bundesländer darstellt.
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