2024-10-30 17:55:11
Weather
Infrastructure

Spanien von Fluten betroffen

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (JORGE GUERRERO)

Spanien leidet unter einem katastrophalen Sturm, der mindestens 72 Menschenleben gefordert hat, überwiegend in der Region Valencia. Das schwere Unwetter hat weitreichende Zerstörungen verursacht, viele Gemeinden sind schockiert und trauern. Der Sturm, gekennzeichnet durch sintflutartige Regenfälle und massive Flutwellen, hat ganze Dörfer überschwemmt, Fahrzeuge weggeschwemmt und Infrastrukturen zum Einsturz gebracht. Innerhalb von nur 24 Stunden erhielten einige Gebiete mehr Regen als normalerweise in einem Jahr, ein Phänomen, das dem Mittelmeer-Wetterphänomen 'kalter Tropfen' zugeschrieben wird.

Die Provinzen Ribera, Requena-Utiel und L'Horta gehören zu den am stärksten betroffenen Gebieten. Gemeinden wie Torrent, Paiporta und Massanassa haben tragische Verluste gemeldet. Einwohner von Aldaya, Alfafar und Algemesí suchten Zuflucht in Gebäuden, um den steigenden Wassermassen zu entkommen. Die Überschwemmungen führten auch zur Sperrung der Hauptautobahnen A-3 und A-7, was Rettungsaktionen behinderte und die Suche nach Vermissten erschwerte.

Die spanische Regierung hat drei Tage Staatstrauer ausgerufen, König Felipe VI und Premierminister Sánchez leiten die Reaktionsbemühungen. Die Rettungsdienste arbeiten unermüdlich und setzen Militäreinheiten und Hubschrauber ein, um bei den Rettungsaktionen zu helfen. Unterdessen warnen Experten, dass der Klimawandel die Häufigkeit solcher extremen Wetterereignisse erhöhen könnte.

Internationale Unterstützung hat begonnen, einzutreffen, Deutschland und die EU bieten Hilfe an. Während die Lage prekär bleibt, gehen die Bemühungen zur Rettung, zum Wiederaufbau und zur Erholung weiter, während die Nation mit einer der schlimmsten Naturkatastrophen ihrer jüngeren Geschichte fertig wird.

Frankfurter Rundschau
30. Oktober 2024 um 12:45

Spanien: Jahrhundert-Unwetter mit über 60 Toten und unzähligen Vermissten in Valencia

Umwelt
Politik
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Wirtschaft
Schweres Unwetter in Spanien mit über 60 Toten und Vermissten in Valencia. Besonders betroffen sind die Landkreise Ribera, Requena-Utiel und L'Horta. In den Gemeinden Torrent, Paiporta und Massanassa gab es tragische Verluste. In Aldaya, Alfafar und Algemesí mussten Menschen in Gebäuden Zuflucht suchen. Autobahnen A-3 und A-7 sind teilweise überflutet und gesperrt. Mit 445 Litern Regen pro Quadratmeter war es das schlimmste Unwetter seit dem 11. September 1966 mit 520 Litern. Flutwellen, Übers..
gmx
30. Oktober 2024 um 13:14

Mehr als 60 Tote bei Unwettern in Spanien

Mindestens 63 Tote durch heftige Unwetter in Spanien; Überschwemmungen, Hagel und Sturmschäden in Andalusien, Murcia und Valencia; 88-jährige Frau in Cuenca tot geborgen; Felder und Hunderte Fahrzeuge in El Ejido schwer beschädigt; Rettungskräfte im Einsatz, Straßen und Bahnverkehr beeinträchtigt; Anwohner in Häusern eingeschlossen, Ministerpräsident Valencias ruft zu Vorsichtsmaßnahmen auf; Regengebiet zieht Richtung Nordosten, Unwetterwarnung für Teile des Landes; Wetterdienst Aemet spricht..
news_de
30. Oktober 2024 um 14:40

Unwetter-Drama in Spanien: Zahl der Toten nach Flut-Katastrophe steigt auf mehr als 70

Politik
Über 70 Tote nach Flutkatastrophe in Spanien; Schwere Schäden in Valencia-Region; Hagel so groß wie Golfbälle; Straßen gesperrt, Flugverkehr beeinträchtigt; Tornado wütete zwischen Carlet und Alginet; Steinrutsch auf Bahnstrecke; Warnung für Mallorca; Wetterdienst Aemet spricht von "historischem Unwetter"; Phänomen "Gota fría"; Ministerpräsident Valencia ruft Einwohner zu Vorsichtsmaßnahmen auf; Dutzende Vermisste; Auch Andalusien stark betroffen.
DER SPIEGEL
30. Oktober 2024 um 16:37

Spanien-Unwetter: Opferzahl steigt auf 72, drei Tage Staatstrauer ausgerufen - DER SPIEGEL

Umwelt
Politik
Mindestens 72 Tote nach schweren Unwettern in Ost- und Südspanien, darunter 70 in Valencia; Dutzende Vermisste, Rettungskräfte teilweise blockiert; Staatstrauer auf Anordnung von König Felipe VI. und Ministerpräsident Sánchez, verkündet durch Minister für Territorialpolitik Ángel Víctor Torres; "Kalter Tropfen" (gota fría) als Wetterphänomen; Klimawandel als Ursache für zunehmende Extremwetter.
KW

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