2024-10-31 05:40:09
Klimawandel

Katastrophale Flut in Spanien: Valencia in Not, Rettungskräfte im Dauereinsatz

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (MANAURE QUINTERO)
Spanien kämpft mit einer katastrophalen Hochwasserkatastrophe, die besonders die Region Valencia betrifft. Die Zahl der Todesopfer ist auf mindestens 95 gestiegen, darunter Kinder und ältere Bewohner eines Pflegeheims. Tausende sind gestrandet, und Stromausfälle haben die Krise verschärft. Die Flut wurde als "historischer Kälteeinbruch" beschrieben, wobei einige Gebiete innerhalb von Stunden die Regenmenge eines ganzen Jahres erhielten.

Rettungsdienste, einschließlich militärischer und polizeilicher Einheiten, führen unermüdlich Rettungsaktionen durch. Viele Menschen sind weiterhin in Fahrzeugen und Gebäuden gefangen, und die Verkehrsinfrastruktur ist stark gestört. Die spanische Regierung hat eine nationale Trauerperiode ausgerufen, die das Ausmaß der Tragödie widerspiegelt.

Die Überschwemmungen haben eine Debatte über die Wirksamkeit von Wetterwarnungen und die Bereitschaft der lokalen Behörden ausgelöst. Während einige die Reaktion kritisieren, argumentieren Experten, dass es schwierig ist, solch schwere Auswirkungen vorherzusagen.

Wissenschaftler und Umweltschützer heben die Rolle des Klimawandels bei der Zunahme der Häufigkeit und Intensität solcher extremen Wetterereignisse hervor. Während Spanien die unmittelbare Krise bewältigt, gewinnen Diskussionen über langfristige Anpassungsstrategien an Dringlichkeit. Unterdessen rüstet sich das Land für weitere Herausforderungen, da die Wiederherstellungsbemühungen beginnen.
Frankfurter Rundschau
30. Oktober 2024 um 23:04

Tödliche Flut: Spanien sucht nach Vermissten und Schuldigen

Politik
Mindestens 95 Tote, darunter 4 Kinder und 6 Senioren in einem Pflegeheim, durch schwere Unwetter in Spanien; Tausende Menschen eingeschlossen, Stromausfall und Verkehrsprobleme; Debatte um Wetterwarnungen und Verantwortlichkeiten; Zusage der Regierung für schnelle Hilfe beim Wiederaufbau.
DER SPIEGEL
31. Oktober 2024 um 01:36

Sturzfluten in Spanien: Rettungskräfte suchen nach Vermissten und Schuldigen - DER SPIEGEL

Politik
Nach den sturzflutartigen Regenfällen in Spanien versuchen Rettungskräfte weiter, eingeschlossene Menschen zu bergen. Die Regierung hat Staatstrauer angeordnet. Und es beginnt die Debatte, ob Warnsysteme versagt haben. Nach der Unwetterkatastrophe mit mindestens 95 Toten wird in Spanien die Suche nach Leichen, Vermissten und von der Außenwelt abgeschnittenen Menschen in der Nacht fortgesetzt. »Wegen der Dunkelheit müssen allerdings viele Aktivitäten bis Tagesanbruch unterbrochen werden«, sagte..
New York Times - World
31. Oktober 2024 um 02:44

Starkregen in Spanien fordern mehr als 50 Todesopfer

Umwelt
Starkregen im östlichen Spanien haben weitreichende Verwüstungen verursacht, mit über 50 gemeldeten Todesfällen. Die Rettungsdienste reagieren auf die Krise, und die Regierung hat ein Krisenteam eingerichtet, um die Rettungsmaßnahmen zu koordinieren. Die Stürme werden voraussichtlich bis Donnerstag andauern.
EL PAÍS
1. November 2024 um 09:48

Mindestens 51 Tote bei Überschwemmungen in Spanien

Umwelt
Politik
Wirtschaft
Finanzen
Überschwemmungen in Spaniens Valencia fordern 51 Todesopfer; Dutzende bleiben strand; Militär und Polizei retten; Rekordniederschlag; Auswirkungen auf Levante, Andalusien, Castilla-La Mancha; 6 vermisst; schwerer 'kalter Tropfen' Wetter; Luftreise- und Bahnverkehr stark gestört.
KW

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