2024-10-31 09:00:08
Klimawandel

Verheerende Überschwemmungen in Spanien

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (JORGE GUERRERO)
Spanien wurde von schweren Überschwemmungen heimgesucht, die tragischerweise zum Verlust von mindestens 95 Menschenleben führten. Die Region Valencia, bekannt für ihre Anfälligkeit für Überschwemmungen, wurde am stärksten getroffen, mit zahlreichen Städten, die unter Rekordregenfällen versanken. Die Katastrophe hat weitreichende Zerstörungen verursacht, Straßen blockiert, Brücken weggespült und den Flug- und Bahnverkehr unterbrochen. Als Reaktion darauf wurden über 1.000 Militärangehörige zur Unterstützung der Rettungsaktionen eingesetzt, wobei Drohnen bei der Suche nach Vermissten helfen.

Die Überschwemmungen wurden durch das Phänomen der 'gota fría' ausgelöst, ein Wetterphänomen, das zunehmend mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht wird und von dem angenommen wird, dass es solche extremen Wetterereignisse verstärkt. Die rekordverdächtigen Regenfälle haben nicht nur Menschenleben gefordert, sondern auch Zehntausende ohne Strom zurückgelassen, was die Not der betroffenen Gemeinden weiter verschärft.

Behörden, darunter der spanische Premierminister Pedro Sánchez und EU-Beamte, haben Unterstützung und Hilfe zugesagt und betont, wie dringend Hilfe bei Katastrophen und Wiederaufbau nötig sind. Allerdings gibt es Kritik an der rechtzeitigen und angemessenen Warnung der Bewohner, da viele unvorbereitet von der Schwere der Überschwemmungen betroffen waren.

Diese Katastrophe hat eine nationale Diskussion über die Verbesserung der Bereitschaft Spaniens auf klimabezogene Ereignisse angestoßen. Die Regierung hat drei Tage der Trauer ausgerufen, während Experten die Bedeutung der Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Technologie betonen, um die Auswirkungen zukünftiger Wetterextreme besser vorherzusagen und abzumildern. Während die Rettungsaktionen fortgesetzt werden, trauert die Nation und reflektiert über die Lektionen, die aus diesem tragischen Ereignis zu lernen sind.
Liberation
30. Oktober 2024 um 12:23

Über 60 Tote bei katastrophalen Überschwemmungen in Spanien

Politik
Über 60 Tote bei katastrophalen Überschwemmungen in Spanien, insbesondere in der Region Valencia (5,3 Millionen Einwohner, davon 800.000 in der Hauptstadt). Straßen blockiert, Brücken und Autobahnen weggespült, Luft- und Bahnverkehr unterbrochen. 155.000 Haushalte ohne Strom. 1.000 Soldaten und Drohnen für die Rettungseinsätze im Einsatz. Valencia wird regelmäßig überschwemmt, insbesondere 1957, als die Flut des Turia mehr als 80 Einwohner tötete. Auch die Regionen Kastilien-La Mancha und Anda..
EURACTIV.com
31. Oktober 2024 um 05:57

Spaniens tödliche Überschwemmungen töten 95, richten weitreichende Zerstörung an

Politik
Wirtschaft
Tödliche Überschwemmungen in Spanien haben 95 Menschen getötet, wobei die am stärksten betroffene Region Valencia war, die einen Rekordniederschlag von 445,4 Litern pro Quadratmeter verzeichnete und damit den bisherigen Höchstwert von 520 Litern im Jahr 1966 übertraf. Die Überschwemmungen haben in Valencia, Kastilien-La Mancha und Andalusien zu weitreichenden Zerstörungen geführt und zum Aussetzen des Pendlerverkehrs auf der Bahnstrecke Madrid-Valencia sowie des Mittelmeerkorridors und zur Uml..
EL PAÍS
31. Oktober 2024 um 04:00

Spanien trauert um die Dania

Umwelt
Das Kälteareal hat mindestens 95 Tote, Dutzende Vermisste und millionenschwere Sachschäden in Valencia, Cuenca und Albacete verursacht; es betraf auch Katalonien und Andalusien. Die Behörden und Rettungsdienste arbeiten an der Suche nach Vermissten und der Unterstützung der Betroffenen. 1957 führte der Hochwasserstand in Valencia zur Umlenkung des Flusses Turia, und es werden ähnliche Präventionsmaßnahmen erforderlich sein. Die staatliche Wetterbehörde gab eine Warnung vor extremer Gefahr hera..
The Guardian
31. Oktober 2024 um 09:04

Spanien: Hochwasser-Opferzahl wird voraussichtlich steigen, Warnungen kritisiert

Politik
Umwelt
Die tödlichen Überschwemmungen in Spanien haben mindestens 95 Menschen das Leben gekostet, die tödlichste Katastrophe dieser Art seit 1973. Eine Militäreinheit und 50 mobile Leichenhallen wurden entsandt, um nach Opfern zu suchen. Die Rettungsarbeiten laufen weiter, da weiterer Starkregen vorhergesagt wird.
KW

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