2024-11-01 09:00:09
Energie
Technologie
Sustainability
AI's Energiebedarf und Umweltprobleme
Künstliche Intelligenz treibt einen signifikanten Anstieg des weltweiten Energieverbrauchs an. Rechenzentren, die KI-Anwendungen unterstützen, machen mittlerweile 4-5 % des weltweiten Energieverbrauchs aus. Während KI-Modelle komplexer werden, steigt ihr Energiebedarf sprunghaft an. Elon Musks xAI betreibt beispielsweise 100.000 Nvidia H100 GPUs, die jeweils 700 Watt benötigen.
In Europa stammt ein Drittel des Stroms immer noch aus fossilen Brennstoffen, was den Übergang zu erneuerbaren Energien erschwert. Der Energieverbrauch von KI könnte sich bis 2030 verdreifachen und 150 Terawattstunden erreichen. Trotz der Bemühungen von Technologieriesen, erneuerbare Energien zu nutzen, steigen die mit KI-Aktivitäten verbundenen Emissionen weiter an.
Innovative Strategien zielen darauf ab, den Energie-Fußabdruck von KI zu reduzieren, beispielsweise durch Minimierung der Rechenschritte und des Energieverbrauchs pro Schritt. Dennoch verbrauchen selbst kleine Aufgaben wie die Generierung von KI-Bildern erhebliche Energie. Die doppelte Rolle von KI als potenzielle Klimabedrohung und als Werkzeug für Nachhaltigkeit unterstreicht die dringende Notwendigkeit effizienter Energiepraktiken und einer verstärkten Nutzung erneuerbarer Energieinfrastrukturen.
In Europa stammt ein Drittel des Stroms immer noch aus fossilen Brennstoffen, was den Übergang zu erneuerbaren Energien erschwert. Der Energieverbrauch von KI könnte sich bis 2030 verdreifachen und 150 Terawattstunden erreichen. Trotz der Bemühungen von Technologieriesen, erneuerbare Energien zu nutzen, steigen die mit KI-Aktivitäten verbundenen Emissionen weiter an.
Innovative Strategien zielen darauf ab, den Energie-Fußabdruck von KI zu reduzieren, beispielsweise durch Minimierung der Rechenschritte und des Energieverbrauchs pro Schritt. Dennoch verbrauchen selbst kleine Aufgaben wie die Generierung von KI-Bildern erhebliche Energie. Die doppelte Rolle von KI als potenzielle Klimabedrohung und als Werkzeug für Nachhaltigkeit unterstreicht die dringende Notwendigkeit effizienter Energiepraktiken und einer verstärkten Nutzung erneuerbarer Energieinfrastrukturen.
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