2024-11-01 05:40:09
Weather
Klimawandel

Überschwemmungen verwüsten Valencia

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (JOSE JORDAN)

Eine katastrophale Flut hat die spanische Provinz Valencia verwüstet und 158 Menschenleben gefordert, wobei die meisten Opfer in der Stadt Paiporta zu beklagen sind. Die unerwarteten Überschwemmungen fegten durch das Gebiet und hinterließen Zerstörung in ihrem Gefolge. Bewohner eines örtlichen Pflegeheims waren besonders betroffen, da das Personal Mühe hatte, alle rechtzeitig zu evakuieren. In der Nachwirkung malten Szenen von umgestürzten Rollstühlen und halb gegessenen Mahlzeiten ein düsteres Bild.

Die Überschwemmungen, verursacht durch heftige Regenfälle des 'kalten Tropfens', überwältigten die Infrastruktur, tauchten Städte unter und trennten den Zugang zu wichtigen Diensten. Einsatzteams, darunter über 1.200 Soldaten, wurden schnell eingesetzt, um bei Rettungsaktionen und der Verteilung von Notwendigkeiten zu helfen.

Trotz ihrer Bemühungen sind viele Gebiete weiterhin ohne Strom, und die Suche nach vermissten Personen geht weiter. Das Ausmaß der Katastrophe hat internationale Hilfsaufrufe ausgelöst, da die betroffenen Regionen mit der Erholung kämpfen. Klimawissenschaftler betonen die Rolle des Klimawandels bei solch extremen Wetterereignissen und fordern eine bessere Vorbereitung, um zukünftige Risiken zu mindern.

The Guardian
1. November 2024 um 07:39

Warum waren die Überschwemmungen in Spanien so schlimm? Ein visueller Leitfaden

Politik
Umwelt
Die tödlichen Überschwemmungen in Spanien kosteten mehr als 95 Menschen das Leben, vor allem in Valencia, Kastilien-La Mancha und Málaga. Starke Regenfälle durch ein "Kältetiefphänomen", verstärkt durch die Erwärmung des Mittelmeers, führten zu katastrophalen Überschwemmungen, die Häuser und Infrastruktur zerstörten. Die Behörden waren langsam bei der Ausgabe von Evakuierungsaufrufen.
New York Times - World
1. November 2024 um 19:30

Eine katastrophale Sintflut lässt Teile Spaniens in Ruinen zurück

Katastrophale Überschwemmungen im Osten und Süden Spaniens haben mindestens 95 Todesopfer gefordert. Sintflutartige Regenfälle, die einem Monatsniederschlag entsprachen, haben Städte überflutet, Fahrzeuge weggeschwemmt, Straßen und Brücken blockiert. Rettungseinsätze per Luft und Boot waren nötig, einige Personen werden vermisst, und weitere Regenfälle sind vorhergesagt. Weitreichender Stromausfall und die Abgeschnittenheit einiger Gebiete sind die Folge.
EL PAÍS
31. Oktober 2024 um 19:37

Die Angehörigen der geretteten Senioren in der Residenz von Paiporta: „Die Arbeiter haben sie auf dem Rücken die Treppe hinaufgetragen. Sie haben das Unmögliche möglich gemacht“

Altenheim in Paiporta überflutet; 6 Bewohner verstorben; heldenhafte Arbeiter trugen Senioren auf den Schultern; Rodolfo, Ehemann einer Arbeiterin, erzählt, was passiert ist; Zivilgarde und Verlobte verstorben in der Garage des Wachhauses; Leichen in Tiefgaragen geborgen; Gemeinde Picanya betroffen; Bürgermeister Josep Almenar, Hilfe von anderen Gemeinden; Rambla del Poio hat alles verwüstet; Familien reinigen ihre Häuser; Generalitat und Regierung haben nicht geholfen; Wasserversorgungsnetz b..
gmx
1. November 2024 um 01:33

Spanien schickt mehr Einsatzkräfte ins Katastrophengebiet

Politik
Wirtschaft
Umwelt
Technologie
In den Katastrophengebieten fehlt es an Lebensmitteln, Wasser und Strom. Spanien entsendete 500 zusätzliche Soldaten, um die Logistik und Verteilung von Hilfsgütern sicherzustellen. Mehr als 1.200 Soldaten beteiligten sich bereits an den Rettungsarbeiten. Mindestens 158 Todesopfer wurden bestätigt, Dutzende Menschen werden vermisst. Zusätzliche Forensiker wurden in das Katastrophengebiet geholt. In der Gemeinde Alfafar mit 20.000 Einwohnern gibt es noch Menschen, die mit Leichen in ihren Häusern..
tz
1. November 2024 um 01:32

Spain Sends More Forces to Disaster Area

Politics
Severe weather in Spain: food shortages, streets and houses covered in mud; government dispatched 500 soldiers for logistics and distribution of aid; dozens missing; looting in shops and homes; 39 suspects arrested.
KW

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