2024-11-14 09:00:09
Finanzen
Politik

Erhebliche Rentenerhöhung für Senioren

Im Jahr 2025 werden Senioren mit unterdurchschnittlichen Renten in Deutschland von einer erheblichen Erhöhung ihrer Grundrente profitieren. Die Deutsche Rentenversicherung bestimmt diese Erhöhung zusammen mit dem Rentenwert, der jährlich neu berechnet wird.

Diese Anpassung berücksichtigt den Rentenwert, der ab Juli 2024 gilt. Das Ende der geplanten Rentenkürzungen der vorherigen Koalition trägt ebenfalls zur erwarteten Verbesserung bei.

Trotz höherer Ausgaben erwartet das Rentensystem im Jahr 2024 aufgrund steigender Löhne und Beschäftigungsniveaus höhere Einnahmen. Darüber hinaus gibt es einen Aufruf zu einer zuverlässigen Rentenpolitik mit gesetzlich gesicherten Bundeszuschüssen.

Neben diesen Änderungen gibt es Bestrebungen, die Optionen für den vorzeitigen Ruhestand, wie die 'Rente mit 63', angesichts wirtschaftlicher Herausforderungen neu zu bewerten. Der Fokus liegt weiterhin auf der Modernisierung des wirtschaftlichen Rahmens Deutschlands, um nachhaltiges Wachstum zu gewährleisten, während die Rentenanpassungen darauf abzielen, die finanzielle Belastung für Senioren zu lindern.

Frankfurter Rundschau
13. November 2024 um 21:57

Grundrente 2025: Millionen Senioren können sich über einen satten Zuschlag freuen

Politik
Wirtschaft
Senioren, die trotz jahrelanger Arbeit ein unterdurchschnittliches Auskommen haben, können dieses über die Grundrente aufstocken. Wie hoch sie künftig ausfällt, lesen Sie hier:
tz
13. November 2024 um 21:57

Grundrente 2025: Millionen Senioren können sich über einen satten Zuschlag freuen

Politik
Wirtschaft
Grundrente 2025 erhöht Auskommen für Senioren mit unterdurchschnittlicher Rente; Rentenwert und Deutsche Rentenversicherung bestimmen Höhe des Zuschlags.
zdf
14. November 2024 um 05:43

Zuschüsse für bedürftige Rentner

Wirtschaft
Altersarmut betrifft vor allem Frauen und Solo-Selbstständige. Staatliche Leistungen wie Grundsicherung und Wohngeld, kommunale Angebote wie Seniorenpass, Pass für Geringverdienende und ermäßigte Nahverkehrstickets sowie Hilfsangebote von Organisationen wie Tafel e.V. und soziale Aktivitäten lokaler Träger können Betroffene unterstützen, werden jedoch oft nicht genutzt. Im kommenden Jahr soll die Rente um rund 3,5 Prozent steigen.
KW

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