Aktivismus und Klimaschutz bei COP29
Bei der COP29 in Aserbaidschan bereiten sich Klimaaktivisten darauf vor, für Gerechtigkeit und Menschenrechte zu protestieren. Sie wollen die fossile Brennstofflobby herausfordern und für das kritische 1,5-Grad-Temperaturziel eintreten, vor dem Hintergrund eines autoritären Regimes.
Da wichtige Führungspersönlichkeiten die Konferenz boykottieren, wächst die Dringlichkeit für Maßnahmen, da die globalen CO2-Emissionen weiter steigen. Prognosen weisen auf einen alarmierenden Temperaturanstieg von 2,6 bis 3,1 Grad bis 2100 hin, was zukünftige Generationen bedroht.
Lokale Gemeinschaften wie Fuchstal in Bayern demonstrieren jedoch proaktive Maßnahmen, indem sie erneuerbare Energien nutzen und bis 2030 nach Energieunabhängigkeit streben. Initiativen wie die High Ambition Coalition und solidarische Landwirtschaftsprojekte heben das Potenzial für Basislösungen hervor und bieten einen Hoffnungsschimmer angesichts eskalierender Klimaherausforderungen.
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