2024-11-27 13:29:08
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Trumps Protektionismus bedroht den Handel

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (CHARLY TRIBALLEAU)

Donald Trumps Rückkehr ins politische Rampenlicht signalisiert einen erneuten Fokus auf Protektionismus und bedroht die globalen Handelsdynamiken. Mit der Ankündigung von Zöllen in Höhe von 25% auf Importe aus Mexiko und Kanada sowie 10% auf chinesische Waren zielt Trump darauf ab, Probleme wie Einwanderung und die Opioidkrise anzugehen. Dieser Schritt weckt Besorgnis in der EU und Deutschland, da potenzielle Auswirkungen auf ihre exportorientierten Volkswirtschaften drohen.

Deutsche Wirtschaftsexperten äußern Unbehagen und weisen darauf hin, dass das Land schlecht auf Trumps Handelspolitik vorbereitet ist. Die KfW hat bereits ihre Wachstumsprognose für Deutschland gesenkt und erwartet Herausforderungen im Export. Trotz anfänglicher Widerstandsfähigkeit stehen deutsche Industrien vor Unsicherheiten, während sie auf das volle Ausmaß von Trumps Politik warten.

Die EU könnte gezwungen sein, ihre Handelsbeziehungen zu diversifizieren und möglicherweise die Beziehungen zu südamerikanischen Ländern zu stärken. Währenddessen bemühen sich Mexiko und Kanada, die stark vom Handel mit den USA abhängig sind, um mögliche wirtschaftliche Folgen abzumildern. Während sich Trumps Politik entfaltet, bereiten sich die globalen Märkte auf mögliche Störungen vor und heben das prekäre Gleichgewicht zwischen nationalen Interessen und internationaler Zusammenarbeit hervor.

AFP
26. November 2024 um 13:11

Trump setzt auf Protektionismus - Habeck: EU und Deutschland müssen sich wappnen

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Trump kündigt neue Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada an. Die EU und Deutschland müssen sich auf Handelsbarrieren und -konflikte einstellen. Habeck warnt, dass die Regeln, nach denen Wirtschaft, Industrie und Außenpolitik ausgerichtet sind, zunehmend brüchig werden.
EURACTIV.com
27. November 2024 um 06:08

Habeck gesteht Koalitionsversagen in wichtigen deutschen Branchen ein

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Deutschlands Schlüsselindustrien bleiben zurück; die Koalitionsregierung trägt teilweise die Schuld. Vizekanzler Habeck gesteht ein, dass die Maßnahmen nicht ausgereicht haben, um die Probleme anzugehen.
DER SPIEGEL
27. November 2024 um 09:29

Donald Trump und die Drohung mit Strafzöllen: Amerikas Freunde sind Trumps Feinde - DER SPIEGEL

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Donald Trump kündigt happige Strafzölle auf Importe aus den Nachbarländern an. Nur ein Bluff? Darauf sollten Kanada und Mexiko nicht wetten. Und Europa könnte nächstes Ziel sein. Der Kaffee des Devisenhändlers Nick Twidale ergoss sich über das Keyboard, als sein Telefon plötzlich wie verrückt zu vibrieren begann. Donald Trumps Ankündigung, gleich am ersten Tag im Weißen Haus Strafzölle gegen Mexiko und Kanada zu verhängen, habe sein »Muskelgedächtnis ausgelöst«, erklärte der Finanzmarktveteran..
Asia Times
27. November 2024 um 09:30

Trumps China-Politik wird einen Kollateralschaden für Europa verursachen

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Trumps China-Politik, sei es durch Zölle oder neue Deals, wird wahrscheinlich Europa schaden. Ein Handelsabkommen zwischen Trump und China könnte den chinesischen Handel von der EU ablenken, während eine Entkopplung weniger schädlich wäre. China könnte von Trumps Isolationismus und Feindseligkeit gegenüber US-Verbündeten profitieren, aber es steht auch vor wirtschaftlichen Kosten durch Trumps technologische und finanzielle Entkopplung.
KW

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