Verheerende Überschwemmungen und Erdrutsche in Südostasien
Südostasien steht vor schweren Naturkatastrophen, die hauptsächlich auf starke Regenfälle zurückzuführen sind. In Sumatra, Indonesien, haben Sturzfluten und Erdrutsche mindestens 31 Menschenleben gefordert, insbesondere in den Bezirken Karo und Deli Serdang.
Rettungsaktionen werden durch schwieriges Gelände und anhaltende starke Regenfälle erschwert. Währenddessen kämpft Malaysia mit beispiellosen Überschwemmungen, die über 50.000 Menschen in sechs Bundesstaaten vertrieben haben.
Die Situation hat zur Errichtung zahlreicher provisorischer Unterkünfte geführt. Zusätzlich steht Südthailand vor ähnlichen Herausforderungen, wobei Evakuierungen etwa 240.000 Haushalte betreffen.
Die Wetterbedingungen in der Region, die von La Niña und der El Niño-Southern Oscillation beeinflusst werden, haben diese extremen Ereignisse verstärkt. Während Rettungsteams mobilisieren und Regierungen reagieren, liegt der unmittelbare Fokus weiterhin darauf, betroffene Gemeinschaften zu unterstützen und das Potenzial für weiteres widriges Wetter zu überwachen.
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