Rumänien in Aufruhr: Wahlannullierung wegen russischer Einmischung entfacht Proteste
Rumänien befindet sich in politischem Aufruhr, nachdem das Verfassungsgericht die Präsidentschaftswahlen annulliert hat und dabei russische Einmischung anführte. Der rechtsextreme Kandidat Calin Georgescu, der die erste Runde anführte, lehnt die Entscheidung vehement ab und bezeichnet sie als verfassungswidrig.
Vorwürfe russischen Einflusses beinhalten Social-Media-Kampagnen und Cyberangriffe, was zur Entscheidung des Gerichts führte, die Wahlergebnisse zu annullieren. Proteste brachen aus, wobei Demonstranten ihr Wahlrecht einforderten und die vermeintliche Diktatur anprangerten.
Die Annullierung hat die Amtszeit des derzeitigen Präsidenten verlängert, bis ein neuer Wahltermin festgelegt wird. Diese Krise unterstreicht die Besorgnis über äußere Einflüsse auf demokratische Prozesse in NATO- und EU-Ländern.
Während Rumänien diese Turbulenzen durchläuft, hallen Rufe nach Ruhe und Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit durch die politische Landschaft. Georgescus Protest beleuchtet die tiefen Spaltungen und Herausforderungen, denen sich die Wahlintegrität Rumäniens gegenübersieht.
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