Rumänien: Wahlchaos nach Annullierung - Polizeirazzien und Proteste erschüttern das Land
Die jüngste Präsidentschaftswahl in Rumänien hat nach ihrer Annullierung erhebliche Kontroversen ausgelöst. Der rechtsextreme Kandidat Călin Georgescu, der in der ersten Runde geführt hatte, sollte in einer Stichwahl gegen die Liberale Elena Lasconi antreten. Doch Anschuldigungen über russische Einmischung über TikTok führten zur Annullierung der Wahl, was zu Protesten von Georgescu und seinen Anhängern, einschließlich des Allianzführers George Simion, führte. Untersuchungen ergaben koordinierte Werbemaßnahmen für Georgescu in sozialen Medien, finanziert vom Geschäftsmann Bogdan Peșchir.
Die Situation eskalierte mit Polizeirazzien, die sich gegen Personen aus Georgescus Wahlkampf richteten, was zu erheblichen Bargeld- und Waffenbeschlagnahmungen führte. Angesichts steigender Spannungen und der Verbreitung von Fehlinformationen im Internet forderten politische Führer Ruhe und Stabilität. In der Zwischenzeit setzten die Behörden neue Termine für eine Wiederholung der Wahl an. Die Annullierung und die darauf folgenden Ereignisse haben Bedenken über ausländischen Einfluss und die Integrität des rumänischen Wahlprozesses hervorgehoben.
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