Zyklon Chido: Eine Tragödie in Mayotte
Zyklon Chido hat Mayotte mit beispielloser Heftigkeit getroffen, was Befürchtungen über Hunderte von Todesfällen unter den 310.000 Einwohnern aufkommen lässt. Windböen von über 220 km/h haben weitreichende Zerstörungen verursacht und etwa 10.000 Menschen in Notunterkünfte gezwungen.
Diese Katastrophe verdeutlicht die zunehmende Intensität von Zyklonen, ein Trend, der dem Klimawandel und den steigenden Meerestemperaturen zugeschrieben wird. Mayotte, das seit 2011 französisches Territorium ist, kämpft mit schwerer Armut, wobei 84% der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze leben.
Der Mangel an Infrastruktur und Ressourcen macht es schlecht gerüstet, um mit solchen Naturkatastrophen umzugehen. Jüngste soziale Unruhen über Einwanderung und Bandenkriminalität verschärfen die Situation zusätzlich.
Angesichts dieser Verwüstung sind die Forderungen nach verbesserter Katastrophenvorsorge und Überwachung der Küstengebiete intensiver geworden. Präsident Macron hat den Opfern sein Beileid ausgesprochen und die dringende Notwendigkeit von Unterstützung und Erholungsmaßnahmen nach diesem katastrophalen Ereignis betont.
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